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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

In den vergangenen Tagen zieht eine erstaunliche Nachricht durch die sozialen Netzwerke:

Ein ehemaliger Lungenarzt und früherer Bundestagsabgeordneter behauptet, die internationale Aufregung um SARS-CoV-2 wäre reine Hysterie.
Die These: Hätten wir das Virus nicht über einen Test entdeckt, dann wäre er uns nicht aufgefallen. Dabei stützt er sich auf die Sterblichkeitsstatistik,
in der die bisherigen Todesfälle untergehen. Sind die Quarantänemaßnahmen und Ausgangsbeschränkungen übertrieben?

Coronavirus – unnötiger Alarm bei COVID-19? | Harald Lesch


Wenn man bedenkt, dass ein Patient ca. 2 Wochen lang beatmet wird,
kann es mit den Beatmungsgeräten auch in D eng werden.
 
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Käme ich in den "Ungenuss" ein solches Ding zu "brauchen", würde ich es einem "Wartenden" geben lassen. (Das betrifft nicht Organe)

Wozu 2 Wochen beatmen, wenn in der 3. Woche der Tod gewiss ist?
Sehr wahrscheinlich ist er, wenn gravierende Vorerkrankungen da sind. Sollten schon welche gesund geworden sein, die beatmet wurden.
In Italien müssen die Krankenschwestern entscheiden, wer ein Intensivbett bekommt, ist man über 80 bekommt es ein 60 jähriger.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-covid19-scialpi-100.html
Heute 800 Tote in Italien.
Dass die psychisch fertig sind, ist verständlich. Dass jetzt noch welche verniedlichen find ich unverständlich.
 
Wenn Harald Lesch gegengeschaltet wird, könnte was dran sein.
Siehe Killergas C02.

Die Staatsmedien warnen vor Panikmache, enträftet aber jemand die Panik, fallen sie alle über ihn her. Nur autorisierte Panikmacher und Paniklöser sind zulässig.
 
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