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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Bundesarbeitsgericht: Kündigung ungeimpfter Krankenschwester rechtens
Gesinnungsjustiz in Erfurt?


Es gibt sie noch, die Menschen, die auch im Frühjahr 2023 noch dem Narrativ anhängen, die sogenannte „Impfung“ biete einen Fremdschutz. Oder sie tun zumindest so, als ob sie das glauben. So wie jetzt die Richter am Bundesarbeitsgericht in Erfurt, die die Kündigung einer medizinischen Fachangestellten aufgrund der fehlenden „Impfung“ als rechtmäßig anerkannten. Die Signalwirkung dieses Urteils könnte verheerender nicht sein, und das gleich aus mehreren Gründen.

Der vorliegende Fall aus Rheinland-Pfalz lässt einen sprachlos zurück und macht es immer schwerer, noch an eine wirklich unabhängige Justiz zu glauben. Weil eine Krankenschwester entschieden hat, sich nicht impfen zu lassen, wurde sie von ihrem Arbeitgeber im Juli 2021 auf die Straße gesetzt. Wohlgemerkt, die sektorale Impfpflicht im Gesundheitswesen trat erst zum 15. März 2022 in Kraft.

Die Frau wehrte sich gegen die Kündigung und sah einen Verstoß gegen das im Bürgerlichen Gesetzbuch geregelte Maßregelungsverbot (Paragraf 612a BGB), welches es Arbeitgebern untersagt, Arbeitnehmer zu benachteiligen, weil diese ihnen zustehende Rechte ausüben. In diesem Fall das Recht, auf die damals auch für Ärzte und Krankenschwestern zumindest offiziell noch freiwillige „Impfung“ zu verzichten.

Erfurt nickt Kündigung ab

Doch das Bundesarbeitsgericht schmetterte die Klage ab – und verzettelte sich bei der Urteilsbegründung in offensichtliche Widersprüche.
Das wesentliche Motiv für die Kündigung sei nicht die Weigerung der medizinischen Fachangestellten gewesen, sich einer Impfung
gegen SARS-CoV-2 zu unterziehen, sondern der beabsichtigte Schutz der Patienten und der übrigen Belegschaft vor
einer Infektion durch nicht geimpftes medizinisches Fachpersonal, wie es in dem Text heißt.

https://***************/post/bundesarbeitsgericht-kuendigung-ungeimpfter-krankenschwester-rechtens/

Ein Leserkommentar:
Hier zeigt sich die Perfidie eines totalitären Staates: es gibt keine unabhängigen Institutionen mehr.

Das Gericht war hier gehalten, eine medizinische Aussage fachlich zu bewerten. Dazu hätte es unabhängige Gutachter bestellen können.
Das hat es aber ebenso wenig getan wie das Bundesverfassungsgericht, das diesen Vorgang sozusagen vorgeprägt hat:
Man verlässt sich auf RKI und Stiko. Die sind aber nicht unabhängig, sondern dem Gesundheitsministerium unterstellt.

Und damit ist es klar, dass ein Gericht keine von staatlichen Institutionen unabhängige Entscheidung mehr treffen kann.
Leider war das vorauszusehen.

In der DDR ist es genauso gelaufen. Es gab keine Institutionen, die nicht von der SED
gesteuert waren. Heute gibt es keine mehr, die nicht vom Staat gesteuert werden.
 
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Corona-Ticker medialer Ex-Komplizen
Wie Medien auf einmal mutig werden


Die Zeiten, in denen Politiker unhinterfragt damit prahlen konnten, mit ihrem Hardcore-Corona
-Regime angeblich hunderttausende Menschenleben gerettet zu haben, sind vorbei.

Zu offensichtlich sind die von ihnen angerichteten Schäden vielfältiger Natur.
Ab jetzt sind sie in der Defensive. Und wenn Politiker angeschossen sind, kommen auf
einmal auch ihre medialen Komplizen aus dem Busch und werden ein bisschen mutig.

Wir beginnen diesen Corona-Ticker mit einem erstaunlich kritischen Stück über den unterirdischen Umgang mit Kritikern während der
„Corona-Krise“. Ausgerechnet in der super-linken „Kulturzeit“ (3sat) lief ein Beitrag mit dem Titel: „Kampf gegen Corona – was lief falsch?“

Schon in der Anmoderation hört man Ungewohntes: Die Corona-Zeit scheine einem heute „so weit weg wie ein seltsamer Albtraum. Aber: Aufarbeitung ist wichtig. Waren alle Maßnahmen zu jeder Zeit gerechtfertigt? Und vor allem: Was können wir für die Zukunft daraus lernen?“

Im Filmbeitrag heißt es dann unter anderem: „Wer nicht mitmachte, wurde hart angegangen.“
„Verbale Entgleisungen bekannter Journalisten und Politiker“ werden benannt.

„Es waren harte Zeiten für die Demokratie… schwerwiegende Grundrechtseinschränkungen,
flankiert von Journalisten, die die Ausgrenzung Ungeimpfter für richtig hielten.“
Hören wir da so etwas wie Selbstkritik heraus?

https://***************/post/corona-ticker-medialer-ex-komplizen/
.
 
COVID-IMPFSCHÄDEN
Ärzte fordern Vereinfachung des Meldesystems


Angesichts der Debatte um die tatsächliche Zahl von Impfschäden nach Covid-19-Impfungen fordern Ärzte ein vereinfachtes Meldesystem zur Erfassung von Verdachtsfällen. „Der Meldeprozess muss dringend besser digitalisiert werden, damit Ärzte mögliche Nebenwirkungen nach Impfungen einfacher an die zuständigen Stellen melden können“, sagte ein Sprecher des Virchowbundes auf Anfrage von WELT AM SONNTAG.

Das bisherige Prozedere über die Eingabemasken beim Paul-Ehrlich-Institut sei im Praxisalltag „zu kompliziert und zeitaufwendig“. Wünschenswert sei zudem eine ärztliche Leitlinie für die Diagnose und Therapie des Post-Vac-Syndroms.

Zudem fordert der Verband, die ärztliche Beratungsleistung rund um das zum Teil sehr komplexe Krankheitsbild, das sich bei vereinzelten Patienten nach Covid-Impfungen zeige, besser zu vergüten: „Der Dokumentationsaufwand, den die Praxen dabei bewältigen müssen,
steht bisher in keinem angemessenen Verhältnis zu den relativ geringen Beträgen, die die Krankenkassen dafür erstatten.“

Grundsätzlich sind Ärzte in Deutschland gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen, die im möglichen Zusammenhang mit einer
Impfung stehen, an die zuständigen Behörden zu melden. Wie groß die Untererfassung durch Nichtmelden ist, bleibt aber unklar.

„Erkenntnisse zum Umfang nicht gemeldeter Nebenwirkungen sind uns nicht bekannt“, teilte etwa die Kassenärztliche Bundesvereinigung mit. Auch der Deutsche Hausärzteverband bestätigt, dass es Fälle gebe, „bei denen Impfschäden nicht wie vorgesehen gemeldet werden.
Konkrete Zahlen liegen uns als Berufsverband hierzu nicht vor.“

Auch der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AKdÄ), an die Haus- und Fachärzte Impfkomplikationen parallel zu den Behörden ebenfalls melden sollen, liegen nach eigenen Angaben keine aktuellen Zahlen darüber vor, wie häufig Meldungen unterlassen werden.

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...e-fordern-Vereinfachung-des-Meldesystems.html

Ein Leserkommentar:
Ärzte habe sehr gut verdient an der sogenannten Impfung. Meldungen von Nebenwirkungen wurden aus eigener Erfahrung aktiv vermieden.
Es gab schon Anfang 2021 die Erkenntnis, dass die Nanopartikel sich in allen Organen, einschließlich Herz und Gehirn verteilen.
Ebenso die Erkenntnis, dass die Transmission nicht vermieden wird. Ärzte hätten das wissen müssen und entsprechend aufklären.
 
Post-Vac-Hotline: zu viele Anrufe unter dieser Nummer
Völlige Überlastung zum Auftakt in Bayern


Fast könnte man den Eindruck gewinnen, dass die Kollateralschäden der Corona-Impfung selbst von Hardlinern nicht mehr als belanglose Marginalie abgetan werden. Unter die prominenten Wendehälse mischte sich Mitte März Gesundheitsminister Karl Lauterbach
höchstselbst, als er – man mag es ihm bis heute nicht abnehmen – ausgerechnet im ZDF zu Protokoll gab:
„Alle diese Schicksale sind absolut bestürzend, und jedes einzelne Schicksal ist eines zu viel“.

Man segelt im Windschatten Lauterbachs

Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek beeilte sich zu betonen, dass „Post-Vac“ keinesfalls mit einem Impfschaden gleichgesetzt werden dürfe. Zwar würden nach Covid-19-Impfungen nur selten Probleme auftreten, „Post-Vac“ scheine nach derzeitigem Kenntnisstand aber nur sehr wenige Menschen zu betreffen. Dennoch sei es wichtig, Betroffene nicht allein zu lassen, und es bestehe noch großer Forschungsbedarf. Und, das alte Narrativ darf einfach immer noch nicht fehlen: „Der Nutzen einer Impfung überwiegt bei weitem die Risiken“, so Holetschek.

So ganz aus der Deckung traut er sich offensichtlich nicht, möchte sich aber alle Türen offenlassen, falls der Wind weiter zugunsten der Impfgeschädigten dreht. Andererseits scheut man sich davor, das Thema auf die Agenda zu setzen, um Skeptikern der Corona-
Maßnahmen und Impfkritikern nicht in die Karten zu spielen. Man segelt also lieber im Windschatten Lauterbachs:
„Betroffene nicht allein lassen“, erinnert an die Semantik des Bundesgesundheitsministers bei seinem Auftritt im ZDF.

Dass das „Post-Vac“-Phänomen doch schwerer wiegt, als Lauterbach, Söder und Holetschek lieb sein dürfte, zeigt die Resonanz
auf die neue Hotline. „Sie war noch größer als erwartet“, bilanzierte eine Ministeriumssprecherin. Insgesamt habe das
Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit schon am ersten Tag rund 280 Anrufe erhalten.

https://***************/post/post-vac-hotline-zu-viele-anrufe-unter-dieser-nummer/
„Der Nutzen einer Impfung überwiegt bei weitem die Risiken“, so Holetschek."
Das ist absoluter Dummfug. Von Corona ist kaum ein Risiko zu erwarten,
aber von der experimentellen Corona-Injektionsspritze, sehr wohl! :eek:
 
Du vertreibst jetzt die Vernunftbegabten unter den Impfkritikern mit dem, was du hier veranstaltest...
 
Plusminus (ARD) hat scheinbar auch die Fronten gewechselt ...
Du meinst sicherlich das hier:
Nein, Plusminus hat nicht die Fronten gewechselt, denn solche Investigativsendungen wie Plusminus sind an mehreren Fronten tätig. Lediglich Querdenker, Verschwörungsgläubige und ÖRR-Gegner drehen es so hin, dass die Öffentlich Rechtlichen von irgendwelchen geheimen Mächten gesteuert werden.
Biontech war in der stärkeren Position damals als man dringend einen Impfstoff gegen SARS-Cov-2 brauchte und hat Passagen im Vertrag durchgedrückt, die nicht hineingehören.
Bei AstraZeneca hat sich relativ früh gezeigt, dass die Impfung bei jüngeren Menschen Schäden verursachen kann und man hat ab dann nur noch ältere Menschen damit geimpft.
Es ist nun mal so, dass kein Mensch dem andern gleicht und manche Menschen reagieren besonders stark auf bestimmte Wirkstoffe - das ist in jedem Beipackzettel zu lesen. Die Impfgeschädigten können immerhin auf Entschädigung klagen, gleichgültig von wem sie auch geleistet wird. Die um ein Vielfaches höhere Zahl der Long-Covid Patienten hat diese Möglichkeit nicht, obwohl ihr Leid nicht minder ist.
Wie dem auch sei, du fühlst dich wieder in deinem Grundmisstrauen dem Staat und seinen Institutionen gegenüber bestätigt und wenn solche Sendungen vom ÖRR kommen, dann interpretierst du das so, dass diese Sendungen und ihr Team die Fronten gewechselt haben. Geschenkt!
 
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Du weißt aber schon, dass Wissenschaftler meist Angestellte sind und ein wenig auf ihren Ruf, ihre Karriere und die Vergabe von Forschungsgeldern achten?
Richtige Wissenschaftler werden an ihren Publikationen gemessen und diese werden von anderen Wissenschaftlern bewertet, die woanders angestellt sind und von anderen ihre Forschungsgelder beziehen.
Verschwörungsgläubige sehen überall Verschwörungen. Das steckt anscheinend in ihrer DNA...
 
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