Apotheken-Umschau bewirbt „wirksame und sichere“ mRNA-Vakzine
Deutsches Gesundheitsmagazin verschleiert toxische Realitäten
Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Ulrich Kutschera
Nur durch eine Definitions-Änderung des Begriffs „Impfstoff“ konnten seit Dezember 2020 gewisse, in Lipidnanopartikel
formulierte synthetische mRNA-Moleküle, die in den Körperzellen der „Gepieksten“ virale Spike (Stachel)-Proteine
hervorbringen, als „Vakzine“ vertrieben werden – und damit bin ich beim Thema.
Das attraktiv gestaltete Journal „Apotheken-Umschau“ wird monatlich in einer Auflage von ca. 7,4 Millionen Exemplaren ausgelegt
und kostenlos an Kunden verschenkt (Aufschrift: „Bezahlt von Ihrer Apotheke“). In der Ausgabe vom 15. Dezember 2022, mit
gelbem Cover und der Titel-Zeile „Positiv bleiben-Wie Sie in Krisenzeiten nicht selbst die Krise kriegen“ ist auf den
Seiten 62 bis 64 ein Artikel erschienen, der mir die Sprache verschlagen hat.
Unter der Rubrik „Forschung: Impfstoff, selbst gemacht“ steht in der Zusammenfassung das Folgende: „mRNA.
Mit Bauplänen für Eiweiße kann man nicht nur gegen Covid impfen, sondern auch gegen viele andere Krankheiten“.
In didaktisch gut gestalteten Grafiken erfährt der Leser, dass diese „wirksamen und sicheren Impfstoffe“ nicht nur „gegen
Covid-19-Viren sehr gut schützen“, sondern auch „Hoffnung auf mehr Möglichkeiten“ wecken würden, z.B. bei der „Grippeimpfung“.
Folgende Infos werden vermittelt: Der mRNA-Impfstoff wird in den Muskel gespritzt und bleibt dort; mRNA gelangt in Körperzellen
und produziert ein „Zieleiweiß“; Immunzellen produzieren Antikörper gegen das „Zieleiweiß“, und Viren werden neutralisiert
(nach Kontakt mit echtem Erreger), sodass ein „sehr guter“ Viren-Schutz entstehen soll.
Mit echten „Impfstoffen“ haben die Lipidnanopartikel-mRNA-Präparate kaum etwas zu tun, da diese Injektionen nur eine Immunantwort herbeiführen (verschwindet nach wenigen Wochen), d.h. Antikörper-Produktion, aber keine stabile „Immunität“ gegenüber den
SARS-CoV-2-Viren bewirken. Bestenfalls soll ein „schwerer Krankheitsverlauf“ gemildert werden, aber auch das ist fragwürdig.
Die mRNA-Injektion bleibt nicht im Oberarm-Muskel, sondern wird via Blut- und Lymphsystem im ganzen Körper verbreitet.
Die verharmlosend als „Zieleiweiß“ titulierten, im Körper des Impflings gebildeten Spike (Stachel)-Proteine sind giftig (toxisch)
– sie lösen z.B. im Tier-Versuch bei Fischen, Lurchen usw. verschiedene Erkrankungen, Krebs, auch Todesfälle aus.
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