......merkt übrigens nicht, dass er ein Eigentor schießt, falls er zu der Minderheit gehört, die er in Schutz zu nehmen meint....
Ich erlaube mir zu relativieren und sage, dass das Schießen eines Eigentors im Grundsätzlichen auf alle Sachverhalte zutrifft und nicht von der Zugehörigkeit zu einer Minderheit abhängt.
Selbst beim Fußball ist bekannt, dass nach einer Halbzeit die Seiten - aber keineswegs die Saiten als neue Spielregeln - gewechselt werden.
Dabei spielt es keine Rolle spielt, welches Eigentor - aufgrund seiner Entstehung - in Schutz zu nehmen sei und welches nicht.
Das Ergebnis "zählt". Aber wirklich "zählen" kann nur das, was auch existiert. Und dabei kommt es entscheidend darauf an, "wie" man zählt und wie man "einen Fake" (in Gutem wie im Schlechten) erkennt. Eine höchst sensitive Rasterfahndung muss aber auch lebensnah gedeutet werden.
Gelebte Meinungsdemokratie bedeutet meines Erachtens eben auch den gesetzlichen Schutz von Minderheiten in der Absolutheit zu respektieren, wodurch es sich ergeben kann, dass die zu Schützenden mal "oben" oder mal "unten", mal "rechts", mal "links" sitzen - und dazwischen ist absolut nichts, was aber dennoch relativierfache Quantensprünge "aus dem nichts" in Schalter-und Walterfunktionen zu erklären vermögen.
Zitat aus der
taz: >>
....die spalterische Rhetorik, die einige Politiker und Funktionäre dabei verwenden, ist weder der Sache angemessen noch hilfreich." <<
Was ist dabei
"links", wenn allgemein auf ganz natürliche soziale Probleme hingewiesen werden, die einer längst nicht mehr zeitgemäßen politischen Landkarte entsprechen?
Meinungsminderheiten muss eine Demokratie ebenso ertragen können wie Fake-Entscheidungen, die auf eine haarspalterische Rhetorik zurückzuführen wären und damit rein theoretisch ebenso auch vorzuführen geeignet scheinen.
Deshalb gibt es Verschwörungen nur in der Theorie. In der Praxis nennt man dies intelligente Vertragsgestaltung, die eine Umgestaltung aber auch nur in der zumutbaren Enge von Treu und Glauben in Einschränkungen und Kränkungen erlauben, die zu gigantischen Schadenersatzprozessen führen könn(t)en....
,Auf so genannte neuartige "
Botschafter-Impfungen zum besseren Programm-Schutz" dient insbesondere das
Chinesische Modell, welches durch naturgesetzeszielwidrige Impfungen schon heute weltweit in der Lage ist, dem Westen den Impfstoff zu liefern, welcher bereits Neugeborene schon mit der Geburt eines Kindes dieses "erfolgreich gegen (Gefäß-)Krebs" in vorgegebenen Erwartungshaltungen zu impfen erlaubt.
Auch westliche Demokratien arbeiten als Zukunftsvisionäre daran und scheinen nicht erkennen zu wollen, dass sich hierzu die monotone Fortschreibungslogik nicht 1:1 auf reale zelluläre Prozesse anwenden lässt, es sein denn, man riskiert weiterhin die "erfolgreiche" Förderung von Fake-Wissenschaften, was ja auch einen "guten" Kern in der Menschheitsgeschichte offen zu legen ermöglichen sollen könnte....!!??
Bernies Sage (Bernhard Layer)