Momentan ist angesagt, dass es zweifellos richtig ist einzuräumen, dass durch die einseitige Bekämpfung gegen mRNA-Botschafter-Viren mit den notzugelassenen Impfstoffen "mit Sicherheit"
kurzfristige Erfolge zu erzielen sind, das bringt der unentschiedene IST-Zustand durch das Abwehrprozessbemühen automatisch mit sich.
Es ist aber meines Erachtens so ziemlich das Dümmste, kurzfristige Erfolge als sicheren Beleg für ein langfristiges Beibehalten von Boostern zu erachten.
Zwar gibt es bisher noch keine Belege, das Spike-Proteine des Corona-Virus, die der Körper durch Covid-19-Impfungen selbst produziert, gefährlich sind, aber langfristig ausschließen kann man dies eben gar nicht, zumal in allen Fällen gilt: "Die Dosis macht das Gift".
https://correctiv.org/faktencheck/2...s-gibt-zweifel-an-dieser-studie-aus-schweden/
Ganz besonders witzig finde ich an diesem Artikel, dass das "überzeugendste" Argument einer Schädlichkeit auf "Spekulation" beruhen soll!
Bernies Sage (Bernhard Layer)