Ich denk mal, dass die mRNA Impfstoffe mehr schaden als sie nutzen.
Bei der Transfektion wird mRNA (Pfizer, Moderna) oder DNA (AstraZeneca, J&J) in die Zellen aufgenommen,
die diese dazu bringt, das Spike-Protein der Wuhan-Variante von SARS-CoV-2 zu exprimieren.
Die Zellen weisen das Protein dann an ihrer Oberfläche auf. Zusätzlich sondern sie es auch als Exosomen in den Extrazellulärraum
und die Blutbahn. Die Exosomen haben in diesem Fall eine Zellmembran, die das SPIKE-Protein auf sich trägt.
Weil die Zellen das Spike Protein als Exosomen in den Extrazellulärraum und die Blutbahn absondern, werden auch T-Zellen und B-Zellen infiltriert.
Dieser Vorgang ist im Impfmechanismus nicht vorgesehen. Spike und NSP Proteine sind dann in dem Zellkern, in den sie nicht gehören.
Das Immunsystem wird niedergemacht. Die Anzahl der T-Zellen ist wie verschwunden: Dr. Bhakti hat längst erklärt, wie es funktioniert!
Die Briten in ihrem offiziellen Bericht: wer geimpft wird hat weniger Antikörper für alle Zukunft. Die Impfung ist also kontraproduktiv.
Seite 23 sagt ganz offen, dass Geimpfte eine reduzierte Anzahl an Antikörpern haben.
https://assets.publishing.service.g...27511/Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf
Was machen die Briten? Die kaufen alles auf, was Valneva produziert.
Der Biologe Clemens Arvay schreibt in seinem Buch „Corona-Impfstoffe. Rettung oder Risiko?“ (S. 49ff):
„Die Gewinnung der mRNA ist ein gentechnologischer Laborprozess, bei dem auch modifizierte DNA eingesetzt wird.
Die Herstellung der mRNA für Impfstoffe [ist] ein Design-Prozess der Gentechnik, aber kein ‚Naturprodukt‘, das einfach einem Virus entnommen wird.
So hätten es Vertreter pharmazeutischer Interessen zwar gern dargestellt. Es stimmt aber nicht. Zwar werden RNA-Impfstoffe seit mehr als
20 Jahren erforscht, jedoch gelang es vor der Corona-Krise weltweit keinem einzigen RNA-Kandidaten, eine klinische Phase II abzuschließen.