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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Dass es bei Handlungsmaximen bezüglich Corona keine "allumfassende, eindeutige wissenschaftliche Erkenntnis" gibt, liegt in der Natur der Sache.
Dennoch berufen sich die Politiker auf ihre Berater. Von denen hört man allerdings in eigenen Aussendungen nur Partikularinteressen, die weder vom Kanzler noch vom Minister klar angesprochen werden, damit man die Abwägung für die politischen Entscheidungen nicht nachvollziehen kann.
 
Tolle KURZ-Strategie, dies muss man neidlos anerkennen: "Für jeden, der geimpft ist, ist die Pandemie vorbei. Für jeden, der nicht geimpft ist, ist das Virus ein massives Problem", warnte der Kanzler."
(Quelle: https://kurier.at/politik/inland/kurz-erwartet-neue-corona-welle-und-ruft-zu-impfung-auf/401440507)

Haben Politiker etwa "Täterwissen" und planen bereits die möglichen Erkenntnisse einiger konkurrierender Impfhersteller mit ein, dass Corona - exponentiell mittelbar verstärkt durch die einseitig gegen Corona Geimpften - an unmittelbar "Nichtgeimpfte" über kurz oder lang übertragen werden, in steigenden Inzidenzen "folgerichtig hirnlos" rein geistig materiell....???:dontknow:
 
Zuletzt bearbeitet:
haben welche Relevanz ?
Ich mag das Reinschreiben in den Text nicht, es hat so etwas von Hilflosigkeit dem eigenen Ausdruck gegenüber. Für mich abqualifiziert.
Wer im Denkforum nicht in der Lage ist einen eigenen zusammenhängenden Text zum Ausdruck zu bringen kann sich mit mir nicht verständigen, keine Lust.
 
Maßgebend ist das Verhältnis Impfungen - Infektionen. Da die Impfung nur Immunität auf Zeit ist (abgesehen von möglichen Mutationen), ist die Bedeutung von Impfungen a la long kritisch zu sehen.
Immunität ist das Ziel aller derzeitigen Maßnahmen - was ist da so unverständlich?
Kurzweisheiten: https://kurier.at/politik/inland/kurz-erwartet-neue-corona-welle-und-ruft-zu-impfung-auf/401440507: Für jeden, der geimpft ist, ist die Pandemie vorbei
 
Maßgebend ist das Verhältnis Impfungen - Infektionen. Da die Impfung nur Immunität auf Zeit ist (abgesehen von möglichen Mutationen), ist die Bedeutung von Impfungen a la long kritisch zu sehen.
Immunität ist das Ziel aller derzeitigen Maßnahmen - was ist da so unverständlich?
Kurzweisheiten: https://kurier.at/politik/inland/kurz-erwartet-neue-corona-welle-und-ruft-zu-impfung-auf/401440507: Für jeden, der geimpft ist, ist die Pandemie vorbei

Maßgebend ist das Infektionsrisiko (oder Erkrankungsrisko oder Sterberisiko) in Abhängigkeit vom Impfstatus. Viele Immunitäten sind auf Zeit, daher müssen die meisten üblichen Impfungen nach einer gewissen Zeitspanne aufgefrischt werden, bei anderen verändert sich der Erreger wiederum laufend,
sodass es immer wieder "neuer" Impfungen bedarf. Das gibt die Natur so vor, deswegen zu klagen hätte wenig Sinn. Immunität ist natürlich das Ziel der Maßnahmen, aber du hast von der "Berechtigung der Frage der Immunität" gesprochen, und das macht mMn keinen Sinn.

Und ja, bei dem Sager hat er den Mund etwas zu voll genommen. Zwar macht es einen enormen Unterschied ob man geimpft ist oder nicht, aber dass für jeden (einzelnen) Geimpften die Pandemie vorbei sei, ist zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Der Bericht in dem Link ist 2 Monate alt, wäre gespannt oder Kurz immer noch der Meinung ist.
 
Meine Frage war:
Wissen Sie mit welchen Mehrheiten wissenschaftlichen Empfehlungen nachgekommen wird?
Sehr fein, und meine Antwort zum Wortlaut der Frage war "Mit Regierungs- bzw Parlamentsmehreit."
Wie oft willst du diese Frage noch stellen und ebendann diese Antwort erhalten ?

Bis jetzt haben Sie die sog, Wissensftlichkeitt so charakterisiert:
Ihre Diversität ist eingeschränkt durch die Voraussetzung, dass sie plausibel, logisch nachvollziehbar und kongruent sein müssen.
Ich meinte: Darauf pfeife ich.

Auf was genau pfeifst du ?
Auf die Einschränkung, dass wissenschaftliche Aussagen plausibel, logisch nachvollziehbar und kongruent sein müssen ?
Oder auf die Diverstität ?
 
Ich mag das Reinschreiben in den Text nicht, es hat so etwas von Hilflosigkeit dem eigenen Ausdruck gegenüber. Für mich abqualifiziert.
Wer im Denkforum nicht in der Lage ist einen eigenen zusammenhängenden Text zum Ausdruck zu bringen kann sich mit mir nicht verständigen, keine Lust.

Wenn jemand in seinem Text mehrere Aussagen tätigt, dann halte ich es für übersichtlicher, die einzelnen Aussage für sich zu kommentieren.
Und natürlich ist es auch übersichtlicher, die Aussagen und den jeweiligen Kommentar auch räumlich zueinander zu führen als irgendwo/irgendwie getrennt.

Wenn du lieber pauschale Antworten auf das willst, was du in einem Posting schreibst, dann musst du auf jemand anderen warten. Ich werde mir aber eine allfällige Antwort dadurch nicht entsagen, wenn ich eine für angebracht halte.

Ein Buch bewerte ich beispielsweise "Bis Kapitel 5 ist es ok, Kapitel 6-9 sind schwach und Kapitel 10-14 sind brilliant" anstatt pauschal "Das Buch ist sosolala."
Das hat nichts damit zu tun, nicht ein pauschales Urteil fällen zu können. Ich halte ein detaillierteres für qualitätiv höher.
 
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Ich glaub mich tritt kein Pferd, wenn ich feststelle:

" Es ist nichts leichter als eine wissenschaftliche Aussage zu einer Neuro-Morologie als Neuro-Wissenschaft hinsichtlich Plausibilität, Logik und nachvollziehbarer Deckhengstgleichheit nicht zu kommentieren." :D
 
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