Bernies Sage
Well-Known Member
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Jetzt nicht mehr! Denn ich glaube Dir das auch! Deine folgende Schilderung dazu genügt mir:...leider bin ich die Einzige die das glaubt.
Diese "Unterbeschäftigung des Immunsystems" ist ganz typisch für Autoimmunkrankheiten....und war nach 2 Tagen mit über 40° Fieber wieder pumperlgesund.
Meiner Meinung nach erfordern Autoimmunkrankheiten dazu oftmals die Anwendung einer überwiegend zellulär noch unbekannten "Uni(-in-)vers-Um-Kehr-Regel", die in der Allopathie längst als seriös etabliert gilt und salopp umschrieben wird mit dem - natürlich übertriebenen - Slogan: "Was dich nicht umbringt macht dich stark"
Zu dieser "zweifelhaften Bestätigung" kann ich als Wissenschaftler und Ingenieur auf ein bedeutsames Schlüsselerlebnis zurückgreifen, ohne die meine ganz persönliche Entdeckung von sprach-enzymatischen (Sprung-)Schalterfunktionen wohl gar nicht zustande gekommen wäre:
Einer meiner Söhne hatte im Alter von 3 1/2 Jahren bei seinem 3-wöchigen Urlaubsbesuch bei der Oma (in einer anderen Stadt, die rund 250 Kilometer von unserem Wohnort entfernt liegt) urplötzlich ein ungewöhnliches Verhalten gezeigt, das mich zuerst an eine mögliche Vergiftung durch bestimmte Pflanzen im Garten glauben ließ.
Die Diagnose kam sehr schnell und wurde mit einer Form von Epilepsie - als Grand Mal - "begründet" und als unheilbar diagnostiziert. Als ich den Ärzten - als Nichtmediziner - eine künstliche Fieberbehandlung anregte um "dieses Anfallsleiden" in der Unmittelbarkeit wirksam zu bekämpfen, wurde ich mit großen Augen angeschaut und dieses Ansinnen als "vorschriftsgemäß unzulässig" abgelehnt.