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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Ich verstehe auch die Problematik der Isolation von Menschen, vor allem den psychischen Aspekt

Geneau das ist ja auch ein Punkt, den ich an den Maßnahmen kritiere, nur dass ich deswegen nicht denke, das Virus sei harmlos. Oder alles würde - aus welchem Grund auch immer- aufgebauscht, um irgendein Ziel(der große Reset???) zu erreichen.
Es ist total klar, dass es menschlichen Kontakt braucht- die meisten Menschen brauchen auch vor allen Gleichgesinnte.
Einsamkeit war schon immer ein Problem bei Menschen die eigentlich keine Kontakte hatten. Die sind dann raus um mal unter Menschen zu kommen, zB zum einkaufen. Oh wait....
Die Senioren in den Pfegeheimen( die meisten Senioren leben übrigens zu Hause) werden schon immer in großer Zahl nur selten besucht. Ich habs wieder erleben mpüssen wie sie auf Angehörige warten. Das ist sehr traurig. besonders wenn die die mams am Muttertag aufhübschen und auf ihre Kinder warten und warten und warten.....Auch deswegen werden da verschiedene Angebote zur Unterhaltung gemacht. Die freilich manche auch blöd finden.
Diejenigen die öfter besucht werden, wo sich die Angehörigen noch einbringen oder die mal mitgenommen werden ins Theter, zum geburtstag usw, waren die Glücklichen.
Mir braucht also keiner erzählen, dass Senioren in Pfegeinerichtungen plötzlich einamer geworden sind.
Es stimmt aber, dass anfangs die Heime zu waren. das ist übrigens generell so, wenn der Verdacht auf eine gefährlich und ansteckende Krankheit besteht.
Der Unterschied war, dass man nicht besuchen konnte. DAS fand ich auch nicht gut. Inwischen hat sich das hier zu tgl eine Stunde hin( eine Person) entwickelt(außer bei bestimmten "Fällen"). Da hab ich gemischte Gefühle, auf der einen Seite wärs schön wenn tgl mal jeder eine Stunde besucht würde- und sich dafür die Angehörigen die kommen möchten verteilen würden- auf der anderen Seite, finde ich die Stunde etwas kurz. Ich sehe da niht wirklich eine Begründung.
Wie ist das denn in den verschiedenen Einrichtungen in Österreich?
(soviel man zum Bsp Seniorenheime)
Zurück zur Einsamkeit- das betrifft die Gruppe von Menschen, die ihre Bedürfnisse nicht mehr erfüllen können. Und mir fällt mal wieder niemand ein, der das nicht als Problem sieht.
Ja wir müssen mit dem Virus leben- aber ohne ihn zu ignorieren und auch ohne Randgruppen zu schaffen( die Risikogruppen) Wir brauchen also einen gemeinamen Weg, der Rücksicht der Starken geg über der Schwachen bedeutet. Und das bedeutet, dass wir un endlich, endlich der Frage zuwenden müssen, wir wir das zb mit Hilfe von Hygiene -Konzepte erreichen können.
 
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....oder am gesellschaftlichen Leben teilhaben möchten...

Aha, da einige aus medizinischen Gründen nicht am gesellschaftlichen Leben teilhaben sollten, dürfen die anderen eben dieses gesellschaftlichen Leben nicht haben ?!?!

Wie sieht es eigentlich mit Menschen aus die an SCID leiden. Wie können wir diesen das uneingeschränkte Teilhaben am gesellschaftlichen Leben ermöglichen ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Severe_Combined_Immunodeficiency

https://de.wikipedia.org/wiki/David_Vetter
 
Als vorsichtige Einschätzung:
Zu den Risikogruppen des Coronavirus zählen neben den älteren Menschen, bei denen das Risiko schwerer Verläufe wesentlich größer ist, auch Raucher und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen (koronare Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Asthma, chronische Bronchitis, chronische Lebererkrankungen), Patienten mit Diabetes mellitus, Krebs oder einem geschwächten Immunsystem.
https://www.gelbe-liste.de/coronavirus/risikogruppen-coronavirus
Mann kann die Riskogruppe gar nicht so genau definieren. Dazu kommt auch noch das Problem der Überzragung des Virus. Wenn ich llese wie ein paar Leute drauf sind, kann Frau Holles Sorge um ihre Eltern sehr gut verstehen. Ich wünschte sie müsste sich nicht solche Sorgen machen.
aber solange Leute kein Problem haben, anderen auf die Pelle zu rücken( Abstand haten nur unter Zwang)UND das auch "gefällt"...Tja Emphatie sollte man auch empfinden wenns einem ein paar Nachteile bringt.
Damit lebt man in Pflegeberufen schon seit Jahren.....bestimmt wurde uns da auch nur der Mundschutz verpasst, damit wir die Klappe halten.....:rolleyes:
Ach und das Hände desinfizieren ist ein Symbol der Unterdrückung durch die Kirche- man befreit sich von Sünde:D
 
Über den Drosten kann ich nicht viel sagen und die anderen Genannten... na ja denen habe ich noch nie eine richtige Kompetenz zugesprochen. Den Streek find gut, weil er auch eingestehen konnte, dass er sich geirrt hat, was ja auch kein Problem ist. Ein Virologe ist ja auch nur ein Mensch.
Also in der Medizin ist es jaaso, dass es sowas wie Besprechungen unterschiedlicher Ärzte aus verschieden Bereichen gibt. Da gehts dann darum, was der beste Weg/ die beste und sicherste bBehandlungsmethode für einen Patienten ist.
Das ist auch generell in der Wissenschaft so( man quatscht miteinander)- da geht man aber auch mal auseinander und ist nicht komplett einer Meinung.
Was die Gefährlichkeit des Virus angeht, so stimmt man in dem wissenschaftlichen Kreis( da ist auch Streek dabei) wohl grundsätzlich eher überein.
Es geht letztlich wohl um den Umgang mit dem Virus und wann man lockern sollte, wie man lockern sollte usw...
Wobei Dosten den vorsichtigen Weg fährt und Streek an Lockerung unter Auflagen denkt, bzw davon spricht.....
Auf irgendwelche Statistiker oder Leute die die wirtschaft im Vordergund sehen, würde ich aber keinesfalls hören, bzw ist diese Denkrichtung der andern untrgeordnet.
Das wäre für so, wie für einen schwer Herzkranken ausrechnen zu lassen, ob sich eine OP finanziell lohnt. Da er ja nicht mehr arbeiten kann und ja nur ein paar Jahre länger leben würde....da sieht man dann sowas wie Lebensqualität nicht.
Was ja auch beim Argument "Wären ja sowieso bald gestorben" der Fall ist. selbst wenn man so argumentiert, ist es doch ein Unterschied, ob man unter Qual stirbt oder friedlich einschlafen darf.
 
Nur deine Angst veranlasst dich dies anzunehmen !
Ich nenne das eher Weitsicht und Vorsicht, aber wenn du es Angst nennen willst, dann ok. Vielleicht habe ich Angst vor Corona, aber dann habe ich auch Angst vor HIV und vor nem Tripper und sonst vor allen Dingen, die ich aus Vorsicht nicht mache, wie z.B. bei Rot über ne Ampel zu gehen, oder zu fahren, aber ned, weils mir irgendein Politiker verbietet, sondern, weils eher von Vorteil ist, das nicht zu tun...
 
Und was individuelle Risikopersonen anbelangt, war schon es nach kurzer Zeit bekannt welche Gruppen besonders anfällig sind. Aber anstatt sich gezielt mit diesen zu beschäftigen, wurde über alle möglichen irrationalen Maßnahmen "nachgedacht" die die große nicht betroffene Masse einschränken und beeinträchtigen.
Ihrer generellen Kritik setze ich - nicht als Entschuldigung - die konkreten Probleme der verwaltungs-(privat, Bund, Land) und persönlichen (Personal, Betroffene, Angehörige) Umsetzungsschwierigkeiten entgegen. Sie verstehen was ich meine. Vielleicht wäre es mit einer Ruck-Zuckaktion eines autoritären Staates besser gegangen.
Die Frage der lockdowns wird entgegen des ioannidis mit seiner Prophezeiung aus unvollständigen 2 Monatedaten weltweit gehandhabt. Und wenn ein Sprenger nach zwei Sitzungen aus Ärger über einen Politkerspruchs das Handtuch wirft, sagt das viel über seine Ernsthaftigkeit an der Problemlösung aus.
Infektionsvermeidung wird mit dem Auftreten von neuen Varianten mit mageren Wissen über deren Folgen wahrscheinlich immer bedeutender, wobei die Frage der Anzahl und Wertschätzung von sog. Risikogruppen immer unklarer wird.
 
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faschistischen und antisemitischen Gedankengut

Du legst Wert auf Diskussionsstil. Das Thema hier ist aber nicht Faschismus!

Und ja, gegen eine ordentliche Belüftungsanlage in Räumlichkeiten
ist freilich nichts einzuwenden: Von Vorteil bei jeder ansteckenden
Krankheit!

Hast Du jetzt eigentlich die Worte von Prof. Joannidis gelesen? Er ist es doch,
d e r
diese Regierungsvorkehrungen als "Maßnahmen Psychopathologie" benennt:


(Auch über die Zahlen Manipulation spricht er da: Kurven!)
Am 21.Jänner 2021!!!
 
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Ihrer generellen Kritik setze ich - nicht als Entschuldigung - die konkreten Probleme der verwaltungs-(privat, Bund, Land) und persönlichen (Personal, Betroffene, Angehörige) Umsetzungsschwierigkeiten entgegen. Sie verstehen was ich meine. Vielleicht wäre es mit einer Ruck-Zuckaktion eines autoritären Staates besser gegangen.

Ja, das ist ohne Zweifel ein großer Teil des Problems.

Infektionsvermeidung wird mit dem Auftreten von neuen Varianten mit mageren Wissen über deren Folgen wahrscheinlich immer bedeutender, wobei die Frage der Anzahl und Wertschätzung Risikogruppen immer unklarer wird.

Aber es ist sicheres Wissen dass das zeitweilige schließen des Handels und das permanente geschlossen halten von Tourismus, Unterhaltungs und Gastbetrieben auf lange Sicht, vor allem in einem Tourismusland wie Österreich, dauerhafte und sehr schwere Konsequenzen für den Sozialstaat und für die Gesellschaft haben werden.
Hohe Arbeitslosigkeit, Reduktion der Sozialleistungen, höher Armutsanteil mit einhergehender Kriminalität, soziale Unruhen, einen Anstieg an psychischen Erkrankungen u.s.w., und das nicht nur kurzfristig, sondern das noch über viele weitere Jahre hinaus.
Wie viele unnötige Tote diese Situation hervorbringt, kann man natürlich jetzt noch nicht abschätzen, aber das es Tote geben wird ist sicher, und das wird dann das ganze Alters und Gesundheitszustands- Spektrum betreffen.
 
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Vielleicht wäre es mit einer Ruck-Zuckaktion eines autoritären Staates besser gegangen.
Dass die autoritären Länder es besser machen, sieht man doch an den Infektionszahlen in deren Ländern, doch selbst ein Land wie China, legt nicht aus Angst vor einer Ausbreitung des Virus, das ganze Land lahm, sondern nur die entsprechenden Regionen, bzw. Städte oder Stadtviertel. Und wenn die Herrscher dieser Länder sehen, wie man in anderen Ländern vorgeht, also dass die meisten Länder der Welt ihr gesamtes Land lahmlegen, anstatt in den entsprechenden Regionen konsequent durchzugreifen, werden sie vermutlich nicht nur mit dem Kopf schütteln, sondern sich sogar darüber freuen, wie leicht es ihnen gemacht wird, die Wirtschaftsleistung dieser Länder zu schwächen und ihre eigene Wirtschaftsmacht zu stärken.

Ich weiß, dass die Corona-Viren gefährlich sind und halte überhaupt nichts von Verschwörungstheorien, aber das Vorgehen der meisten Regierungen, halte ich für falsch und sehr fatal. Da ist es wirklich kein Wunder, dass China gerade auf ausgiebiger Shoppingtour unterwegs ist und die für sie interessanten und erfolgversprechenden Firmen aufkauft. Das tun die Chinesen zwar schon seit Jahren und den anderen Ländern sind die Gefahren durchaus bewusst, aber durch die Corona-Maßnahmen machen die Regierungen es den Chinesen noch leichter, ihre Wirtschaftsmacht auszubauen und nach und nach die Überhand zu gewinnen.
 
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