^gaia^
Well-Known Member
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Ich verstehe auch die Problematik der Isolation von Menschen, vor allem den psychischen Aspekt
Geneau das ist ja auch ein Punkt, den ich an den Maßnahmen kritiere, nur dass ich deswegen nicht denke, das Virus sei harmlos. Oder alles würde - aus welchem Grund auch immer- aufgebauscht, um irgendein Ziel(der große Reset???) zu erreichen.
Es ist total klar, dass es menschlichen Kontakt braucht- die meisten Menschen brauchen auch vor allen Gleichgesinnte.
Einsamkeit war schon immer ein Problem bei Menschen die eigentlich keine Kontakte hatten. Die sind dann raus um mal unter Menschen zu kommen, zB zum einkaufen. Oh wait....
Die Senioren in den Pfegeheimen( die meisten Senioren leben übrigens zu Hause) werden schon immer in großer Zahl nur selten besucht. Ich habs wieder erleben mpüssen wie sie auf Angehörige warten. Das ist sehr traurig. besonders wenn die die mams am Muttertag aufhübschen und auf ihre Kinder warten und warten und warten.....Auch deswegen werden da verschiedene Angebote zur Unterhaltung gemacht. Die freilich manche auch blöd finden.
Diejenigen die öfter besucht werden, wo sich die Angehörigen noch einbringen oder die mal mitgenommen werden ins Theter, zum geburtstag usw, waren die Glücklichen.
Mir braucht also keiner erzählen, dass Senioren in Pfegeinerichtungen plötzlich einamer geworden sind.
Es stimmt aber, dass anfangs die Heime zu waren. das ist übrigens generell so, wenn der Verdacht auf eine gefährlich und ansteckende Krankheit besteht.
Der Unterschied war, dass man nicht besuchen konnte. DAS fand ich auch nicht gut. Inwischen hat sich das hier zu tgl eine Stunde hin( eine Person) entwickelt(außer bei bestimmten "Fällen"). Da hab ich gemischte Gefühle, auf der einen Seite wärs schön wenn tgl mal jeder eine Stunde besucht würde- und sich dafür die Angehörigen die kommen möchten verteilen würden- auf der anderen Seite, finde ich die Stunde etwas kurz. Ich sehe da niht wirklich eine Begründung.
Wie ist das denn in den verschiedenen Einrichtungen in Österreich?
(soviel man zum Bsp Seniorenheime)
Zurück zur Einsamkeit- das betrifft die Gruppe von Menschen, die ihre Bedürfnisse nicht mehr erfüllen können. Und mir fällt mal wieder niemand ein, der das nicht als Problem sieht.
Ja wir müssen mit dem Virus leben- aber ohne ihn zu ignorieren und auch ohne Randgruppen zu schaffen( die Risikogruppen) Wir brauchen also einen gemeinamen Weg, der Rücksicht der Starken geg über der Schwachen bedeutet. Und das bedeutet, dass wir un endlich, endlich der Frage zuwenden müssen, wir wir das zb mit Hilfe von Hygiene -Konzepte erreichen können.