Und der Beitrag dieser Psychologin erklärt warum rationale sachbezogene Diskussionen zu dieser Frage nicht möglich sind.
Scheinen Vorurteile etwa 'ver
hinternde' Lernprozesse zu sein?
Lernprozesse scheinen dann explosiv zu werden, wenn sie sich selbst über Vorurteile am Lernen hindern.
Letzteres, nämlich Lernprozesse zu verhindern, gilt es vorrangig mit Anstand zu verhindern.
Meine klitzekleine sachbezogene Anregung hierzu:
"1,5 Lichtmeter-Radius-Kreisabstand" sollten bereits genügen!
siehe meinen Beitrag Nr. 5399 hier:
https://www.denkforum.at/threads/covid-19-in-oesterreich-und-schweiz-und-deutschland.21688/page-540
Was in aller Auffälligkeit scheinbar gar nicht zusammenpasst: Noch nie hatten wir diese großartige geschichtliche Möglichkeit vom technischen Fortschritt in der Medizin profitieren zu können und doch war noch nie die Angst vor ihrer Anwendung – durch scheinbar hoch spezialisierte „
Impfvirendrückerkolonnen“ so groß.
Ich frage mich, warum diese gesundheitspolitische Nötigung des einseitig handelnden Regierungsgesetzgebers zu einer pauschal unglaublich einseitig medienwirksamen Verteufelung von Corona & Co im drogensüchtig anmutenden Herbeisehnen von organisierten Virenbekämpfungsmitteleinsatztruppen mit militärischer Unterstützung in aller Eile? - Schon komisch - nicht?
Ob wir uns vor der Beantwortung dieser Frage wohl noch mehr fürchten sollten als vor allen
'Impfvirendrückerkolonnen' zusammengenommen?
MEIN FAZIT: Im Zweifel gilt es sich wohl eher (diszipliniert) 'zusammennehmen' als (undiszipliniert) 'auseinanderzunehmen'!
Bernies Sage (Bernhard Layer)