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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Nach einer Corona-Erkrankung muss die Impfung nicht zwingend sein
Wer bereits an Corona erkrankt war, sollte schon Antikörper ausgebildet haben, die womöglich sogar besser helfen als die Impfung. Deshalb wird derzeit nicht empfohlen, sich nach einer Corona-Erkrankung gegen Corona impfen zu lassen. Schaden tut die Impfung allerdings auch nicht, erklärt Prof. Salzberger. Wer nicht weiß, ob er schon Corona hatte, kann das vor einer Impfung untersuchen lassen.
https://www.pnp.de/lokales/regensbu...nicht-gegen-Corona-impfen-lassen-3883846.html

Das würde meinen Verdacht bestätigen, dass man erst abklären sollte vor einer Impfung, ob man Corona schon gehabt habt, ohne es zu wissen
 
Ob das derzeit überhaupt schon möglich ist?
-!
Das weiß ich auch nicht genau, muß ich erst erfragen. Pcr Test sagt nicht, ob man es schon gehabt hat.
Solch verfügbare Tests zeigen vermeintlich in bis zu 99,9 Prozent der Fälle richtig an, ob Personen Antikörper haben. Allerdings weichen Herstellerangaben und Untersuchungsergebnisse von Wissenschaftlern immer wieder voneinander ab. Meist liegt die Trefferquote niedriger.
https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/corona-test-wie-funktioniert-der-test/

https://www.meduniwien.ac.at/web/ue...rpertest-expertise-heimischer-universitaeten/
 
Ob das derzeit überhaupt schon möglich ist?
-!

in Tübingen kostet der Antikörpertest 25 Euro

die Corona-Toten, geteilt durch die Sterblichkeit, ergeben die ehemals Corona-Infizierten
35000 Tote mal 333 (~ 0,3 Prozent Sterblichkeit) = 11655000

als Schätzwert gibt es in Deutschland derzeit 11,6 Millionen Antikörperträger
11,6 Millionen, geteilt durch 83 Millionen Gesamtbevölkerung, sind 14 Prozent

wenn sich die Durchseuchung jede Woche um 1 Prozent erhöht, erreicht Deutschland im April die 30 Prozent-Marke
 

*Boris Palmer*
einer, der sich seit langem aufrichtig bemüht!

Dennoch:
Wer ein gutes Immunsystem hat, lebt im Vorteil.

Niemand bezweifelt, dass ein Abstand zu ansteckend
Erkrankten vernünftig ist.

FFP3 Masken beschützen zu ca 95% den Träger vor
Ansteckung - egal vor welcher Krankheit.

"Wie ein Wunder" gab es heuer kaum an Influenza
Erkrankte!

Jeder Verstorbene erschüttert und ist einer zu viel!
Aber es gibt heuer keine Übersterblichkeit!

"Statistiken"
-!!!
Vorsicht vor undemokratischen Zwangsmaßnahmen!

Nur so - Überlegungen...
 
Wer ein gutes Immunsystem hat, lebt im Vorteil.
Natürlich auch der Geimpfte.
Wer weiß es? Die Mutation sei einsteckender aber nicht gefährlicher im Krankheitsverlauf.
Steckt ein Immuner (insb auch Kinder) mit der Mutation mit gleicher Virenmenge leichter andere an? Soll man daher weiterhin Maske zum Schutz anderer tragen?
Zu den Maskentypen: Wie groß ist der %uelle Unterschied im persönlichen Schutz, im "Tragekomfort, Preis ( wegen der Tragedauer) ??
 
Nur so - Überlegungen...

Die wichtigste Kriegsformel WAR - IST und wird immer SEIN -> = Wer hat den größten Vorteil, den ertragreichsten Nutzen?

Um wessen "Gesundheit" geht es? Um unsere oder um "deren" ?
Wer bekommt die Hilfen? Wir oder "auserwählte Eliten" ?

Mir ist noch keiner begegnet, der beteuern konnte, froh über diese Maßnahmen zu sein außer jenen, die in deren Boot sitzen, wo wir keinen Zugang haben. Das niedere Bauernvolk wird geschlachtet, auch das war immer so. Mit einer einzigen Ausnahme -> (1977 bis 1986)
 
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Um wessen "Gesundheit" geht es? Um unsere oder um "deren" ?Wer bekommt die Hilfen? Wir oder "auserwählte Eliten" ?
Die weltweite Krankheit mir ihren vielen Verzahnungen läßt eigentlich nur die relative Frage zu: Wer hat die größten Nachteile und geht mit ihnen mit welchen Hilfen am besten um??
Als alter Rentner (pfui, es gibt ja in Österreich nach dem damaligen Streik im Jahre 1968 nur Pensionisten - ohne Angleichung der Renten an die Pensionen der Beamten) muß ich keine Angst um meinen Arbeitsplatz haben, den Kontakt zu anderen kann ich halbwegs organisieren ...
 
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