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Covid-19: Impfpflicht durch die Hintertür?

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Bernies Sage schrieb:
Es ist zu befürchten, dass sich das gefühlte Nutzen-/Risiko-Impfverhältnis möglicherweise sogar schneller als erwünscht in der Bürgermeinung verändern wird und erklärt immerhin (mir) jetzt schon, warum eine seriöse Impf-Technologiefolgenabschätzung gesundheitspolitisch - vor allem rückversicherungstechnisch - gar nicht erwünscht ist.
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Mutationen, die sowieso bei Viren bekannt sind,
werden schon weiter für diese Impf-Hysterie sorgen!
Hauptsache Finanzen fließen!
 
FreniIshtar schrieb:
Mutationen, die sowieso bei Viren bekannt sind,werden schon weiter für diese Impf-Hysterie sorgen!
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So locker mit dem Begriff von Mutation und Bekanntheitsgrad sollte man wohl nicht umgehen. Das übliche Mutieren ohne besondere Folgen ist etwas anderes als die "neuen Mutationen", die man jetzt sogar als Varianten bezeichnet
Im Hinblick auf die beschränkte Wirksamkeit (tatsächlich, zeitlich) von Impfungen dürfte die Impfhysterie ihre Schranken finden.
Zitiere:
Was sie alle (gemeint sind die Varianten) vereint, ist allerdings eine erhöhte Ansteckungsgefahr. Das bedeutet mit Sicht auf den Gesamtverlauf der Pandemie, dass sie deutlich schwerer einzudämmen ist. Insgesamt können die Mutanten so zu mehr Infizierten führen, und dadurch auch zu mehr schweren Krankheitsverläufen sowie Todesfällen.
Wie gefährlich die Corona-Mutationen im Hinblick auf die Wirksamkeit der Impfstoffe werden können, wird derzeit noch erforscht. Zumindest gegen die britische Variante scheinen die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna in Laborversuchen genauso gut zu wirken.

https://www.br.de/nachrichten/wisse...-gibt-es-und-wie-gefaehrlich-sind-sie,SNlN0gw
 
KANTIG schrieb:
So locker mit dem Begriff von Mutation und Bekanntheitsgrad sollte man wohl nicht umgehen. Das übliche Mutieren ohne besondere Folgen ist etwas anderes als die "neuen Mutationen", die man jetzt sogar als Varianten bezeichnet
Im Hinblick auf die beschränkte Wirksamkeit (tatsächlich, zeitlich) von Impfungen dürfte die Impfhysterie ihre Schranken finden.
Zitiere:
Was sie alle (gemeint sind die Varianten) vereint, ist allerdings eine erhöhte Ansteckungsgefahr. Das bedeutet mit Sicht auf den Gesamtverlauf der Pandemie, dass sie deutlich schwerer einzudämmen ist. Insgesamt können die Mutanten so zu mehr Infizierten führen, und dadurch auch zu mehr schweren Krankheitsverläufen sowie Todesfällen.
Wie gefährlich die Corona-Mutationen im Hinblick auf die Wirksamkeit der Impfstoffe werden können, wird derzeit noch erforscht. Zumindest gegen die britische Variante scheinen die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna in Laborversuchen genauso gut zu wirken.

https://www.br.de/nachrichten/wisse...-gibt-es-und-wie-gefaehrlich-sind-sie,SNlN0gw
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Es geht für mich bei der Impfung auch wirklich darum, vor einen starken Verlauf geschützt zu sein. Alles andere- also ob sie nun vor allen Mutanten schützt, ist zweitrangig.
Darüber mag sich der eine oder andere lustig machen- ist mir egal. :) Ich habe icht allzu große Böcke mal wieder im KKH zu landen- oder gar auf Intensiv.
Tatsächlich vertrau ich auch meinen Ärzten mehr als irgendwelchen selbsternannten Experten oder Impfgegnern.
Ich bin mir auch sehr sicher, dass es keine Impflicht geben wird.
Das war zwar bei Pocken so- die konnten aber auch tatsächlich durch die Impfung ausgerottet werden. Andere Krankheiten konnten zurück gedrängt werden.
Wieder andere können durch Impfung nicht ausgerottet werden( immer dann wenn Erreger in Tieren vorkommt)
Dazu gehört Corona. Daher kann man hier imo auch keine Impflicht durch die Hintertür einführen- wie es zB bei den Masern der Fall ist.
Die könnte man durch Impfung- genau wie die Pocken- ausrotten.
Auch bei Kinderlähmung hätte man es fast geschafft. Wären nicht Verschwörungsteorien augetaucht:
https://www.deutschlandfunkkultur.d...-ausrotten.976.de.html?dram:article_id=471132

Den Sinn der Impfung - so wie es im Moment läuft- sehe ich darin, dass sie schwere Verläufe wohl verhindert.
Und sich mit der Möglichkeit einer Ansteckung durch Idioten zu befassen, scheint leider nötig zu sein.
 
FreniIshtar schrieb:
Viren
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KANTIG schrieb:
Ansteckungsgefahr
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Kennen Sie jemanden, der eine -eventuelle- Gefährlichkeit
von Viren anzweifelt? Wir nicht.

Es sind diese Maßnahmen an Millionen gesunden Menschen,
welche kritisiert werde! Es sind Maßnahmen, welche die
Wirtschaft runieren... Kinder beeinträchtigen...Alte immer
wieder wegsperren...!

Vielleicht möchten Sie einmal lesen, was der Sozialdemokrat
und Wirtschaftsexperte *Hannes Androsch* über diese
Kurz & Co Muppet-Shows-Inszenierungen meint!

Und nebenbei, das Narkolepsie "Wunder" genügt wohl nicht:
Es war eine Impfung, zu der der damalige Regierungsberater
auch schon sooo dringend geraten hatte: Prof. Drosten!
 
KANTIG schrieb:
Zitiere:
Was sie alle (gemeint sind die Varianten) vereint, ist allerdings eine erhöhte Ansteckungsgefahr. Das bedeutet mit Sicht auf den Gesamtverlauf der Pandemie, dass sie deutlich schwerer einzudämmen ist. Insgesamt können die Mutanten so zu mehr Infizierten führen, und dadurch auch zu mehr schweren Krankheitsverläufen sowie Todesfällen.
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selber denken ist bei Dir das Problem

die 'Varianten' sind zwar, relativ gesehen, weniger tödlich

die 'Varianten' sind aber ansteckender und daher könnte es, absolut gesehen, mehr Tote geben,
was aber nicht sicher ist, da auch die Herdenimmunität schneller erreicht wird

wie hoch ist die Durchseuchung?
 
Wer ist wir?
Es geht in großen Teilen- gerade im Covid- thread natürlich um die angebliche Ungefährlichkeit.
Oder warum sonst schreibt da jemand, dass er mir( Hochrisikopatientin) auf die Pelle rücken wird? Und warum gefällt Dir das?
Senioren und Risikogruppen wegsperren wollen die, die keine Maßnahmen zu deren Schutz ergreifen wollen, indem sie sogar den Mundschutz verweigern.
Und als Maulkorb bezeichnen.

Was glaubst Du wie sich das für uns Riskgruppen anfühlt( oder für die, die so jemanden nahe stehen), wenn wir als Egoisten bezeichnet werden, weil wir
den Schutz der anderen in Anspruch nehmen müssen? Ich verlasse übrigens fast gar nicht mehr die Wohnung und ja , das gefällt dann dem einen oder anderen.
Oder es kommt wieder so ein blödes" Du hast Angst Argument" ( darf auch gern wieder geliked werden.
Wo steht denn, dass die Maßnahmen immer sinnvoll sind?

Vielleicht solltest Du alles noch mal genauer nachlesen und dabei vergessen, dass Du mich nicht leiden kannst.

Ich habe übrigens Jahre mit Riskiopatineten und auch Senioren zu tun gehabt und finde die Einstellung, die müsssten Rücksicht auf die Gesunden nehmen, zum kotzen.
Schon mal miterlebt, welche Angst jemand hat der am Ersticken ist? Ich ja. Und nicht nur an mir selbst. Was das mit Corona zu tun hat fragst Du hoffentlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
^gaia^ schrieb:
Ich habe übrigens Jahre mit Riskiopatineten und auch Senioren zu tun gehabt und finde die Einstellung die müsssten Rücksicht auf die Gesunden nehmen, zum kotzen. Schon mal miterlebt, welche Angst jemand hat der am ersticken ist? Ich ja. Und nicht nur an mir selbst. Was das mit Corona zu tun hat fragst Du hoffentlich nicht.
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Aber ich frage danach. Der höchst lebensgefährliche Corona-Anteil beruht auf einer geistig irrig versehentlich implantierten Urprogrammstörung auf einer unterbewusst unerwünschten Übersprunghandlung und vermag durch gezieltes autogenes Training bis hin zu einer ständig sich wiederholenden Selbsthypnose in der Einfachformel: "ES ATMET MICH" als Soforthilfe bei wachen ansprechbaren Personen durchaus erfolgreich eingesetzt werden.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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