...komme ich nicht umhin, das Risiko zwischen einer Impfung und einer Infektion abzuwägen und da schneidet die Impfung nun mal um Längen besser ab.
Tut mir leid, aber diese 'unzeitige'
Abwägung eines Risikos zwischen einer
unmittelbaren (fremd beeinflussten)
Massenimpfung eines unbestimmten Kollektivs aller Altersklassen ohne Rücksicht auf die individuelle Blutgruppe und den jeweiligen Rhesusfaktor und einer
mittelbar (selbst freiwillig beeinflussbaren) in Kauf zu nehmenden
Streu-Infektion von einzelnen einzigartigen Individuen halte ich schlicht für unseriös und kurzfristig höchst manipulativ beeinflussbar, was hinsichtlich einer als langfristig verlässlich anzustrebenden Entwicklung zu mehr demokratischer Lebensqualität wenigstens auch würdig sein sollte, in parallelen Kontrollgruppen jeweils vergleichbare Untersuchungen zu einer umfassend aufklärerisch begleitenden Studie zu einer
Impftechnologiefolgenabschätzung in Auftrag zu geben.
Organische Immunsysteme, die seit Jahrmillionen erprobt sind, benötigen für ihre Selbstregulation vor allem viel Zeit.
Hektik und Ungeduld sind Faktoren, die Stress produzieren und dabei das Immunsystem unmittelbar kurzfristig empfindlich schwächen können.
Und so kommt es nicht von ungefähr, dass ausgerechnet ein Großteils des Personal in Krankenhäusern und Pflegeheimen sich eher dagegen aussprechen, als Risikogruppe zuerst geimpft zu werden.
Ein Arbeitgeber, der dies verlangt, der müsste zumindest bereit sein, die Gebühren für eine entsprechende
Allgemeine Lebensversicherung seiner Angestellten bei einer Teilnahme an einer Massenimpfung in vollem Umfang anstandslos zu übernehmen!
Bernies Sage (Bernhard Layer)