Perivisor
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- 16. Oktober 2010
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AW: Conchita Wurst Gewinnt das Kunstwesen für Ö den Song Contest?
Ihr Standardbild eines Menschen "mit Gefühlen" müssen Sie wohl bei McDonalds entwickelt haben. Vieles unter den heutigen Exoten regt nicht das Lust,- sondern das Brechzentrum an. Das hat dann nichts mit Empfindungsarmut zu tun, sondern im Gegenteil: dann nimmt jemand doch noch wahr, was über oder unter der Gürtellinie angesiedelt ist, was im Puff an Geilheit erzeugt wird, oder in einer scheiß-normalen Beziehung.
Es sind eher die verblödeten Fernseh-Konsumenten, die sensorisch meinen, schon alles gehabt, erlebt zu haben. Der Kick kommt dann wohl nur noch mit Perversitäten.
Es gibt sehr gute Beispiele für Geschlechtsumwandlungen, die einen Menschen zu dem gemacht haben, der er eigentlich schon vorher war.
Aber es gibt auch die Travestie-Kunst, die eine Variante der Schauspielerei ist, bei welcher mit sexistischen Absurditäten kokettiert wird. Das kann man, muss man aber nicht mögen. Aus der Ablehnung solcher Spezialitäten ein gestörtes Empfinden abzuleiten, zeigt pubertäre Inkompetenz.
Perivisor
Nun lasst doch mal die derzeitig um die Ohren gehauenen politischen Medienthemen aus dem Geträllerer eines schwulen Travestiekünstlers aus Österreich raus,
das Eine hat kaum etwas mit dem Anderen zu tun, es ist zufällig zeitgleich.
Jedoch wer Verschwörungen braucht ist kaum von geheimen Mächten abzubringen.
Ich finde als Weiberheld einen Mann mit Bart der als Frau daher kommt einfach nur geil in seiner extrovertierten Art und ich bin diesmal in der Mehrheit.
So ein Exot regt das Lustzentrum an bei Menschen die gerne sexuell verwirrt sind.
So ein Durcheinander im Kopf schafft sexuelle Begierde, es ist geil aber nur bei Menschen die ihre Gefühle wahrnehmen können.
Wer schon seit Jahrzehnten alle Nerven nur noch betäubt mit Fernsehen und Bier merkt keine Empfindungen mehr und
denkt sich Verschwörung der Welt aus als einzige Erklärung für die Entwicklung die an ihnen vorbeigeht.
Noch ist Lustempfinden und Liebesgefühl der größte Motor für das Leben der meisten Menschen, nur wenn das nicht funktioniert kommt Rationalität oder Politik als Ersatz dazu.
Die Botschaft heißt, es ist Wurst...
Ihr Standardbild eines Menschen "mit Gefühlen" müssen Sie wohl bei McDonalds entwickelt haben. Vieles unter den heutigen Exoten regt nicht das Lust,- sondern das Brechzentrum an. Das hat dann nichts mit Empfindungsarmut zu tun, sondern im Gegenteil: dann nimmt jemand doch noch wahr, was über oder unter der Gürtellinie angesiedelt ist, was im Puff an Geilheit erzeugt wird, oder in einer scheiß-normalen Beziehung.
Es sind eher die verblödeten Fernseh-Konsumenten, die sensorisch meinen, schon alles gehabt, erlebt zu haben. Der Kick kommt dann wohl nur noch mit Perversitäten.
Es gibt sehr gute Beispiele für Geschlechtsumwandlungen, die einen Menschen zu dem gemacht haben, der er eigentlich schon vorher war.
Aber es gibt auch die Travestie-Kunst, die eine Variante der Schauspielerei ist, bei welcher mit sexistischen Absurditäten kokettiert wird. Das kann man, muss man aber nicht mögen. Aus der Ablehnung solcher Spezialitäten ein gestörtes Empfinden abzuleiten, zeigt pubertäre Inkompetenz.
Perivisor