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CHRONIK: Wien ist (wird) anders (durch neue Bewohner)

Das Wiener Kinder- und Jugendparlament ist eine Initiative der Stadt Wien, die Kindern und Jugendlichen im Alter von fünf bis 20 Jahren die Möglichkeit gibt, aktiv an politischen Prozessen teilzunehmen und ihre Stadt mitzugestalten. Das Bildungssystem soll nach Ansicht der Jugendlichen grundlegend reformiert werden. Gefordert werden mehr Wahlmöglichkeiten, praxisnahe Inhalte und faire Notensysteme. Soziale Kompetenzen sollen gestärkt und individuelle Förderung ausgebaut werden. Auch die Digitalisierung an Schulen soll vorangetrieben werden. Die Jugendlichen wünschen sich mehr konsumfreie Aufenthaltsräume und autofreie Zonen. Der Ausbau von Radwegen und öffentlichen Verkehrsmitteln soll vorangetrieben werden. Auch mehr Grünflächen und Spielstraßen stehen auf der Agenda.

 
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„Angesichts dieser Entwicklungen braucht es mehr denn je ein verpflichtendes gemeinsames Unterrichtsfach ‚Leben in einer Demokratie‘ für alle Kinder ab der Volksschule. Demokratie-, Werte-und Ethikvermittlung müssen auf einer gemeinsamen Grundlage stattfinden“, forderte Emmerling. Dass Bildungsminister Christoph Wiederkehr (NEOS) hier bereits Pläne präsentierte, begrüßte sie.
 

Diese Stadt ist nicht mehr die Stadt, die einmal lebens- und liebenswert war!
.....War "sie" das je? Ich "erinnere" mich, Wien: "a graue schiache Stadt, mit graue schiache Menschen"!!.....

meint plotin
 
Schau Rechts, schau Links - da hinkt's ... :(:verwirrt1


PS:
PPS:
 
Hmja, nochmehr "herumgockelnde, mannsstolze Nichteuropäer" wird der Operetten-Frieden wohl nimmer vertragen ... :confused:
 
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Ö1 Journale – gehört vertieft : Gibt’s den „echten Wiener“ überhaupt (noch)? (c) Ö1•Fr., 25.4.• 38:35 Min.•Podcast
Gestaltung: Veronika Fillitz, Bernhard Ortmayer
Vor 50 Jahren ist die erste Folge des Mundl ausgestrahlt worden: „Ein echter Wiener geht nicht unter“ ist damals, 1975 nicht bei allen gut angekommen. Die Leitungen des ORF Kundendienst sind damals regelmäßig heiß gelaufen. So sind wir doch nicht, so der Tenor der Kritiker. Wie ist der „echte Wiener“, „die echte Wienerin“ also, gibt es sie und ihn überhaupt noch – das fragt Veronika Fillitz in der aktuellen Folge von „gehört vertieft“ anlässlich der Wien-Wahl den Wahl- Wiener, Kabarettisten und Buch-Autor Dirk Stermann und die Stadtpsychologin Cornelia Ehmayer-Rosinak – sie hat das Wiener Wesen in zwei wissenschaftlichen Studien untersucht.
Dieser Podcast begleitet das Mittagsjournal vom 25.4.2025

ÜBERSICHT: https://sound.orf.at/podcast/oe1/oe1-journale---gehoert-vertieft
 
Dass Jugendbanden und vor allem strafunmündige Teenager in Wien Straftaten verüben, ärgert den Familienvater. Lösungen scheint es derzeit keine zu geben, im Gegenteil: Allein eine einzige Bande verübte in einem Jahr 1.200 Straftaten – "Heute" berichtete. "Was bleibt einem irgendwann übrig, außer Selbstjustiz?", fragt sich der Vater des 12-jährigen Buben.

Es sind Szenen wie aus dem berüchtigten Videospiel "GTA", die sich am Dienstag gegen 20.30 Uhr am Währinger Gürtel zutrugen: Ein Autofahrer soll auf dem Verkehrs-Hotspot zunächst geschnitten worden sein. Dem 34-jährigen Syrer brannten daraufhin alle Sicherungen durch – er raste in das andere Fahrzeug, stach mit einem Butterfly-Messer wahllos auf das zweite Auto ein.
Wie ein Leserreporter-Video zeigt, spazierte der mutmaßliche Unfallverursacher nach dem Crash auf offener Straße herum, hantierte mit seinem Messer und stach auf den anderen Wagen ein. Anrainer und Passanten riefen um Hilfe.

Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie mehrere junge Männer durch den Skaterpark im Bereich der Bodenstedtgasse offenbar jemanden verfolgen. Einer aus dem Trio hat dabei eine Waffe in der Hand und feuert mit dieser mehrmals in verschiedene Richtungen. Dabei schreit der Jugendliche immer wieder "Allahu Akbar, Allahu Akbar!" ("Gott ist groß" auf Arabisch).
 
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Laut Polizei betrat der Mann um 10.45 Uhr das Gebäude, er habe die Örtlichkeit danach verlassen. Der öffentliche Verkehr im Aktionsraum Karlsplatz war gesperrt. Bei U1, U2 und U4 kommt es laut Wiener Linien zu unterschiedlichen Intervallen. Einschränkungen gibt es auch bei den Straßenbahnen 1 und 62, dem Bus 59A und der Badner Bahn. Für die Kinder der im Gebäude ansässigen Volksschule wurde laut Polizei ein Abholpunkt über die Resselgasse eingerichtet. (APA, red, 12.6.2025)
 


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