Wie kann sich eine Partei einen Namen geben, der auf die eigene Abschaffung hin zielt.
Denn wenn solche dann gewählte Partei wütend machende Zustände erfolgreich beseitigen würde, hätte sie ja ihre Aufgabe erfüllt, wäre nicht mehr wütend und somit überflüssig.
Da glaube ich nicht, dass dies im Sinne der Parteimitglieder ist, die doch wohl eine politische Kariere und nicht das Ende der Partei, deren Überflüssigkeit anstreben.
Ich gehe zwar davon aus, dass diese Partei auch ein Wahlprogramm hat, aus dem ersichtlich wird, auf was sie überhaupt wütend ist bzw. was sie ändern will.
Aber solch dümmlicher Parteinamen ladet nicht sonderlich dazu ein, das Parteiprogramm zu lesen, geschweige denn die Partei zu wählen.
An Parteinamen sollte schon zumindest grob deutlich werden, für welche Werte eine politische Partei kontinuierlich einsteht.
Dass sich Parteien nicht immer daran halten, kommt natürlich auch mal vor, etwa beim "C" für christliches Weltbild, "D" für Demokratie, oder "D" für Deutschland im Sinne eines normalen, gesunden Verhältnisses zur Heimat und entsprechend gestalteter Politik.
So wie die Politiker anderer Länder eben für ihre Heimat Politik machen.
Aber kontinuierlich für "W" also "Wut" einstehen ist abwegig, aber auch einem gesunden Blut-Kreislauf nicht zuträglich.
Dass solch ein Ulk-Parteinamen, aus dem noch nicht mal im Ansatz erkennbar ist, welche politische Gesinnung der Partei überhaupt vorschwebt und der Partei-Namen-Erfinder wohl Politik als Spaßveranstaltung betrachtet, überhaupt zugelassen wird (wofür wohl irgend eine Behörde oder Stelle zuständig sein wird) ist mir völlig schleierhaft.
Ebenso die Zulassung dieser Ulk-Partei "Die PARTEI", die heute im EU-Parlament mit einer Person vertreten ist.
Da könnte doch auch genauso gut eine Partei mit Namen "ULK" (Ultimative Lach-Kanonen) gegründet und zugelassen werden.
Solcher Mangel an Ernsthaftigkeit, sh. auch etwa die Pipi-Langstumpf Gesangseinlage der A.Nahles im Bundestag, wird wohl auch eine vermehrte "Politik-Verdrossenheit" nähren.
Im Zeitalter der Beliebigkeit ist es wohl schwer zu vermitteln, dass es unzählige Möglichkeiten und Orte gibt seinen Spaß auszuleben.
Die politische Bühne, in der es zuweilen um Krieg oder Frieden gehen kann, ist dafür denkbar ungeeignet.
Alles zur richtigen Zeit am richtigen Ort eben.
Denn wenn solche dann gewählte Partei wütend machende Zustände erfolgreich beseitigen würde, hätte sie ja ihre Aufgabe erfüllt, wäre nicht mehr wütend und somit überflüssig.
Da glaube ich nicht, dass dies im Sinne der Parteimitglieder ist, die doch wohl eine politische Kariere und nicht das Ende der Partei, deren Überflüssigkeit anstreben.
Ich gehe zwar davon aus, dass diese Partei auch ein Wahlprogramm hat, aus dem ersichtlich wird, auf was sie überhaupt wütend ist bzw. was sie ändern will.
Aber solch dümmlicher Parteinamen ladet nicht sonderlich dazu ein, das Parteiprogramm zu lesen, geschweige denn die Partei zu wählen.
An Parteinamen sollte schon zumindest grob deutlich werden, für welche Werte eine politische Partei kontinuierlich einsteht.
Dass sich Parteien nicht immer daran halten, kommt natürlich auch mal vor, etwa beim "C" für christliches Weltbild, "D" für Demokratie, oder "D" für Deutschland im Sinne eines normalen, gesunden Verhältnisses zur Heimat und entsprechend gestalteter Politik.
So wie die Politiker anderer Länder eben für ihre Heimat Politik machen.
Aber kontinuierlich für "W" also "Wut" einstehen ist abwegig, aber auch einem gesunden Blut-Kreislauf nicht zuträglich.
Dass solch ein Ulk-Parteinamen, aus dem noch nicht mal im Ansatz erkennbar ist, welche politische Gesinnung der Partei überhaupt vorschwebt und der Partei-Namen-Erfinder wohl Politik als Spaßveranstaltung betrachtet, überhaupt zugelassen wird (wofür wohl irgend eine Behörde oder Stelle zuständig sein wird) ist mir völlig schleierhaft.
Ebenso die Zulassung dieser Ulk-Partei "Die PARTEI", die heute im EU-Parlament mit einer Person vertreten ist.
Da könnte doch auch genauso gut eine Partei mit Namen "ULK" (Ultimative Lach-Kanonen) gegründet und zugelassen werden.
Solcher Mangel an Ernsthaftigkeit, sh. auch etwa die Pipi-Langstumpf Gesangseinlage der A.Nahles im Bundestag, wird wohl auch eine vermehrte "Politik-Verdrossenheit" nähren.
Im Zeitalter der Beliebigkeit ist es wohl schwer zu vermitteln, dass es unzählige Möglichkeiten und Orte gibt seinen Spaß auszuleben.
Die politische Bühne, in der es zuweilen um Krieg oder Frieden gehen kann, ist dafür denkbar ungeeignet.
Alles zur richtigen Zeit am richtigen Ort eben.