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Nach Black Sabbath, da sabbert doch jeder Klassik-Fan nach... Und du musst zur Strafe, weil du Ozzy hast sabbern lassen, alle neun Sinfonien von Beethosen anhören, o.k.?Binchen schrieb:pfui gysi bist du gemein!
hallo zeilienger du must natürlich nicht ozzy osborn hören tz tz
sondern . . .
. . . BLACK SABBERTH
lg binchen
Fragen wir den Bürger auf der Strasse....hier ein kleiner Auszug aus
den tausenden Einsendungen: ...
Und dann setzen vielleicht zehn
Menschen, durch ihre Spezialisierung in engen Realitäten gefangene Menschen, Werte fest: Für 80 Millionen Deutsche. ...
... Richten wir uns nach Werten, die uns aufgepresst werden ... Benutzt er aber ein
offenes Bewußtsein, kann er sich über die Stempel und Dogmen seiner Kultur hinwegsetzen.
Grönemeyer hat sehr sinnvolle Texte. Was mich an ihm - und an einigen anderen Liedermachern auch - stört, ist, dass sie beim Singen oft Texte verschlucken (sind sie selbst nicht überzeugt davon ?)Erinnert mich ein eine Grönemeyer-Zeile: "Seine Schuhe stehn in Reih' und Glied, ein Anblick, den man gerne sieht!..." (Aus seinem Lied: "Was soll das?" Aus dem Album "Ö")
Freut mich, dass es eine Parallele zwischen uns beiden gibt.Jou, der Reinhard ist große Klasse!
Ja.Auf Dur sollten die Lieder enden?
Bringen sehr viele - wahrscheinlich die Mehrheit der heutigen - Liedermacher nicht zuwege; man kann sich aber höchstwahrscheinlich - in der kreativen Phase - nicht aussuchen, was man kreiert.Na, das ist ja einfach! Wenn das alles ist, worauf die Liedermacher zu achten haben...
Ich glaube nicht, dass es einen objektiven Geschmack gibt, und bin mir auch unsicher, ob es einen geben sollte.Kommt es nicht vielleicht auf das Lied insgesamt an, wie es endet?
Gute Musik bedarf weder einer Herumhopserei noch einer übertriebenen Lautstärke.Für mich ist wichtig, dass die Künstler, die Performer meine ich jetzt, nicht dauernd den Strahlemann machen. Auch kann ich es nicht ab, wenn die dauernd herumhopsen. Die sollen sich hinstellen mit ihrer Klampfe und sich auf das Singen und auf den Groove konzentrieren. Soll ja was rüber kommen.
Für andere ist die Herumhopserei der starke Ausdruck, der rüber kommt. Aber ist gesamt ist der gefühlsidentische Ausdruck wichtig.
Die Tonlage, die emotionale Tonlage, das Treffende, eben der gefühlsidentische Ausdruck. Den ich in der - sonst so geschätzten klassischen Musik - oft vermisse. Die Klassik hat eine unfassbare Stärke: Fülle und die Perfektion. Aber die Klangbreite der Rockmusik ist größer und drückt die Emotionen besser aus. Außerdem ist sie dem modernen Leben näher, klar. Rockmusik ist nicht nur das Herumgehopse der Bro'Sis', der Spice Girls und den Back Street Boys. Ich denke z.B. an Hendrix und den Nice.Zeilinger schrieb:Mit dem Wort "Groove" kann ich (noch) nichts besonderes anfangen; ist hier der Klang gemeint, oder Rhytmus, oder Rhythmus und Klang kombiniert, oder Rhythmus, Klang und Text kombiniert oder alle 4 Kriterien kombiniert oder was ?
Thanks for the useful information.Die Tonlage, die emotionale Tonlage, das Treffende, eben der gefühlsidentische Ausdruck.