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Black or White, Decide¿?

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mhhh

nun ja, ich persönlich kenne keine schrecklichen dinge, zumindest kein langfristiges anti-wohl-empfinden. Ich schliesse das aber eher auf nachvollziehbarkeit (vorsichtig mal angedacht "Intelligenz") als auf dieses "allumfassende" "Liebe" - dingens

es bleibt für mich leider auch NACH deiner "definition", nur ein dingens, weil es auch keine wirkliche definition war. Ich selbst sehe eine tiefere, durchaus wahrnehmbare, ordnung, aus welcher sich die Realität (damit auch dualität) "herausprojeziert". Manchmal kann ich es wahrnehmen, beim meditieren oder auch wenn ich ganz bestimmte bilder, gerüche oder erfahrungen Wahrnehme, die mich irgendwie ausserhalb von meinem Hirn wahrnehmen lassen. Dies lässt sich zweiffelsfrei nicht auf irgendeine Seite der Dualät stellen. Es jedoch Liebe zu nennen bezeichne ich, nach laaaangen gesprächen mit diversen Esoterikern, schon als Blasphemie. Denn liebe ist ein , mehr oder minder, definiertes Wort. Doch wie defineirst du dieses Gefühl. Ich glaube Holzonkel hat bereits von der schwierigkeit einer definition über Gefühle an sich gesprochen. Doch etwas das, von mir als, ausserhalb Empfunden, wahrgenommen wurde, als Gefühl an sich zu definieren ist schon kompliziert.

Wo soll das hinführen, wir gehen langsam ziemlich tief in die Materie, gefällt mir...

greets
 
@ HolzOnkel: "Isqh" sagt mir leider nichts.
Von den Sufis weiß ich nur, dass sie sich im Kreise drehen. :doof: Sonst hab ich mich mit der Sufi-Lehre noch nicht auseinandergesetzt.

@ Propagandhi:
Ich selbst sehe eine tiefere, durchaus wahrnehmbare, ordnung, aus welcher sich die Realität (damit auch dualität) "herausprojeziert". Manchmal kann ich es wahrnehmen, beim meditieren oder auch wenn ich ganz bestimmte bilder, gerüche oder erfahrungen Wahrnehme, die mich irgendwie ausserhalb von meinem Hirn wahrnehmen lassen. Dies lässt sich zweiffelsfrei nicht auf irgendeine Seite der Dualät stellen.
das trifft´s wunderbar.

Die Sache mit den Definitionen/Worten ist ja immer heikel - weißt eh´.
Geb´ja selber zu, dass das "Liebes-Dingens" ne komische Ausdrucksweise ist, da das Wort Liebe eben schon sehr belegt ist.

In unserem Fall ergab sich dieses Wort, da Du es in Deinem Eröffnungspost verwendetest. "Ich liebe es zu hassen und ich liebe es zu lieben."..oder so.
Wenn man/frau das Hassen liebt, wie steht´s dann mit der Dualität des Liebens?
 
eh klar

also für mich steht die dualität des "liebens" ausser Frage. Eine Zwischenmenschliche Beziehung an sich kommt gezwungener maßen (siehe dualität bzw. Realität) an einen Punkt wo abneigung empfunden wird, genauso wie auch irgendwo zuneigung empfunden wird. Damit gilt es umgehen zu können. Man muss sich streiten, man muss aber auch -nicht-streiten. Wären wir wieder beim Thema...
 
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Nein, so hatte ich das nicht gemeint.
Wenn man/frau das Hassen liebt, wie steht´s dann mit der Dualität des Liebens?
Ich meinte vielmehr die Möglichkeit, alles bzw. alle Emotionen/Situationen/Eigenschaften... zu lieben. Dann gibt´s in dem Sinn nichts mehr, dass man/frau hassen kann.
Man liebt einfach alles, auch das Hassen. Verstehst worauf ich hinaus will?
 
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