mhhh
nun ja, ich persönlich kenne keine schrecklichen dinge, zumindest kein langfristiges anti-wohl-empfinden. Ich schliesse das aber eher auf nachvollziehbarkeit (vorsichtig mal angedacht "Intelligenz") als auf dieses "allumfassende" "Liebe" - dingens
es bleibt für mich leider auch NACH deiner "definition", nur ein dingens, weil es auch keine wirkliche definition war. Ich selbst sehe eine tiefere, durchaus wahrnehmbare, ordnung, aus welcher sich die Realität (damit auch dualität) "herausprojeziert". Manchmal kann ich es wahrnehmen, beim meditieren oder auch wenn ich ganz bestimmte bilder, gerüche oder erfahrungen Wahrnehme, die mich irgendwie ausserhalb von meinem Hirn wahrnehmen lassen. Dies lässt sich zweiffelsfrei nicht auf irgendeine Seite der Dualät stellen. Es jedoch Liebe zu nennen bezeichne ich, nach laaaangen gesprächen mit diversen Esoterikern, schon als Blasphemie. Denn liebe ist ein , mehr oder minder, definiertes Wort. Doch wie defineirst du dieses Gefühl. Ich glaube Holzonkel hat bereits von der schwierigkeit einer definition über Gefühle an sich gesprochen. Doch etwas das, von mir als, ausserhalb Empfunden, wahrgenommen wurde, als Gefühl an sich zu definieren ist schon kompliziert.
Wo soll das hinführen, wir gehen langsam ziemlich tief in die Materie, gefällt mir...
greets