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Beweis dass Beobachtung im Mesokosmos die Wirklichkeit verändert

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wie ein Bambusrohr, das immer wieder in die mittlere Position, der Zufriedenheit im Nichtstun, der Glückseligkeit im Denken oder der Freude im Reden zurückschwingt.

Die Handlung selbst ist das Schwingen, Ressonanzbeziehung zu allem Lebendigen, durch Gewahrsein und Psyche, über das in sich ruhende Gemüt, den Körper der Unsterblichkeit in allen Wesen.

Von welchem Bambusrohr ist denn hier die Rede ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag sowas doch nicht,oder hat :(die Liebe Angst
Wir kommst Du darauf ? Liebe an sich versagt nie. Nur Menschen vermögen der Liebe zu entsagen.
Du musst nur den feinen Unterschied lernen zwischen Himmel, Simmel und Pimmel, also zwischen Liebe, ihrer Vorstellung und Sex in der Nachstellung.

Merkst Du schon wie die Zwischenwelt die Wirklichkeit im Glauben verändert?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Wir kommst Du darauf ? Liebe an sich versagt nie. Nur Menschen vermögen der Liebe zu entsagen.
Du musst nur den feinen Unterschied lernen zwischen Himmel, Simmel und Pimmel, also zwischen Liebe, ihrer Vorstellung und Sex in der Nachstellung.

Merkst Du schon wie die Zwischenwelt die Wirklichkeit im Glauben verändert?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ich weiß manchmal nicht mehr was ich merke,also, als ob es zu simpel erscheint und ich den Gedanken verwerfe.Die Zwischenwelt,wie du sie feststellst gibt es nicht,auch wenn man sich darin oder dabei aufhalten kann.
Ist Europa bieder:dontknow:
:winken3:
 
Der Mensch ist nicht dafür geschaffen "es der Welt zu zeigen" oder "es der Welt zu geben", sondern genau umgekehrt:
Die Welt gibt es 'uns' - in der Gestaltung und/oder im Verhunz: uni-vers-um-"gekehrt"..
Die Zwischenwelt,wie du sie feststellst gibt es nicht.
Exakt! - Das ist ja auch der "beruhigende" Sinn der Sache, denn sonst würde es ja auch nicht Zwischenwelt oder Zwischenraum heißen dürfen, - sondern Warteraum und Gegenwarteraum!

Bernies These: Für das "Lernen lernen" scheint es weit bedeutsamer und effektiver zu sein, zu wissen was es "nicht gibt", als das, was "es gibt"!

Meine Rede ist von einem exakt (psycho-topos-logisch) definierbaren Nichtwissen in Nichtzusammenhängen von Nichtereignisfolgen schnittfreier (=paralleler) Nichtbeobachtungsfolgen......

Ich rede also (als Entdecker) von 'meiner' *BuR* als Bewusstseins-unabhängige Realität, welche in der (An-)Zahl, in der (Zugabe-)Menge und als ( n-)Tupel eine bedeutsame Rolle zur Aufrechterhaltung von hochkomplex berechenbaren Lebensformen spielen, welche *ES* und *EIS* gibt" .

Im Radikalen Realismus gibt *ES* und *EIS* auch als Möglichkeit, die ein Teil (als EIN-TEIL) einer lebendigen Wirklichkeit ist, also im Ursprung eines homophob und homomorph aus sich selbst heraus entstandenen Universums gesehen werden muss, welches lebt und (in Pulsaren) pulsiert.....

Und da beißt die Maus keinen Lebensfaden ab:
Die Beobachtung der Berechenbarkeit von Lebensformen im Mesokosmos verändert die Wirklichkeit.

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mensch ist nicht dafür geschaffen "es der Welt zu zeigen" oder "es der Welt zu geben", sondern genau umgekehrt:
Die Welt gibt es 'uns' - in der Gestaltung und/oder im Verhunz: uni-vers-um-"gekehrt"..
Das klingt nach Psychologie! Sowas wie wenn man depri ist, und der Seelenklempner dann sagt: Du musst nicht wissen was du dem Leben geben musst, sondern du musst herausfinden, was das Leben dir geben kann!

Meine Rede ist von einem exakt (psycho-topos-logisch) definierbaren Nichtwissen in Nichtzusammenhängen von Nichtereignisfolgen schnittfreier (=paralleler) Nichtbeobachtungsfolgen......
So viel Nichtigkeit stellt den Nihilismus gleich in den Schatten!
 
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