Der Deutsche ist auf das Auto angewiesen, weniger als Transportmittel, sondern vor allem als Identifikation mit dem Dasein. Es gibt Ausnahmen, aber wer ein Auto, oder mehrere besitzt, der braucht es wie die Luft zum Atmen.
Das ist vor allem ein psychisches Problem nach jahrzehnte langer Manipulation, wie sehr man zum gehobenen Bürgertum gehört, wenn man ein starkes Auto besitzt. Diese psychische Identifikation ließe sich mit Aufklärung
beikommen aber nicht mit Preiserhöhung, Verboten oder dem Wechsel von Rauch auf Dampf bzw. von Benzin auf Strom. Mögen Radler noch so gemeine Witze reißen, sie werden belächelt oder bekämpft.
Was die Qualität und den Wert des Menschen angeht, gibt es keinen Unterschied, egal welches Verkehrsmittel bevorzugt wird, genauso wie bei der sexuellen Neigung, da gibt es auch keinen Unterschied. Mensch ist Mensch
in meinen Augen, egal wie die Umstände sind, die Strukturen der seelischen Empfindungen sind bei allen gleich.
Das ist vor allem ein psychisches Problem nach jahrzehnte langer Manipulation, wie sehr man zum gehobenen Bürgertum gehört, wenn man ein starkes Auto besitzt. Diese psychische Identifikation ließe sich mit Aufklärung
beikommen aber nicht mit Preiserhöhung, Verboten oder dem Wechsel von Rauch auf Dampf bzw. von Benzin auf Strom. Mögen Radler noch so gemeine Witze reißen, sie werden belächelt oder bekämpft.
Was die Qualität und den Wert des Menschen angeht, gibt es keinen Unterschied, egal welches Verkehrsmittel bevorzugt wird, genauso wie bei der sexuellen Neigung, da gibt es auch keinen Unterschied. Mensch ist Mensch
in meinen Augen, egal wie die Umstände sind, die Strukturen der seelischen Empfindungen sind bei allen gleich.