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Bankenherbst

AW: Bankenherbst

ich denke der begriff freiheit kann man oder lässt sich kombinieren in und auf einer sozialen ebene.wir menschen brauchen uns.also ist es ein zu und abgeben von persönlichkeiten.dies kann sich besser in einem kleinen ramen entwikeln wie es die demokratie im alten griechenland uns vorgemacht hat.daher auch die von mir anberaumte kleinstaatenlösung.die natür hat ihre eigenen gesetze und in der menschheitsgeschichte hat sich schon immer bewahrheitet das unterdrückte völker oder menschen sich irgendwann erheben.egal in welcher zeitlichen periode.am besten lässt sich das am römischen reich begutachten, warschauer pakt oder an der udssr.



Häufig wird die Geschichte bemüht, um Hoffnung auf eine Änderung zum Besseren zu beschwören. In der Antike gab es weder Computerüberwachung, noch Atombomben. Wenn sich Hunderte mit Schwertern und Lanzen gegen einen Tyrannen erhoben, konnte dies erfolgreich sein.
Heute ist nicht abzusehen, wie man die derzeit Mächtigen und Reichen - die ja immer noch reicher werden - stürzen oder ablösen kann. Entsprechend führen Wahlen ja auch lediglich zum Austausch der Köpfe mit gleichem Inhalt, gleichen Zielen, gleichem Verhalten.
Die einzige Chance die ich sehe., wäre ein totaler Wirtschafts,-und Bankencrash, der alle bislang Reichen besitzlos machen würde. Eine Utopie.
Vielleicht ist es ja psychologisch wertvoll für uns, wenn hier und da Hoffnungen verbalisiert werden - wenn auch trügerische.
MfG Perivisor
 
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AW: Bankenherbst

Häufig wird die Geschichte bemüht, um Hoffnung auf eine Änderung zum Besseren zu beschwören. In der Antike gab es weder Computerüberwachung, noch Atombomben. Wenn sich Hunderte mit Schwertern und Lanzen gegen einen Tyrannen erhoben, konnte dies erfolgreich sein.
Heute ist nicht abzusehen, wie man die derzeit Mächtigen und Reichen - die ja immer noch reicher werden - stürzen oder ablösen kann. Entsprechend führen Wahlen ja auch lediglich zum Austausch der Köpfe mit gleichem Inhalt, gleichen Zielen, gleichem Verhalten.
Die einzige Chance die ich sehe., wäre ein totaler Wirtschafts,-und Bankencrash, der alle bislang Reichen besitzlos machen würde. Eine Utopie.
Vielleicht ist es ja psychologisch wertvoll für uns, wenn hier und da Hoffnungen verbalisiert werden - wenn auch trügerische.
MfG Perivisor

man vergisst aber immer wieder das die die viel haben auch etwas zu verlieren haben wie die die anscheinend nichts haben.jeder hat sein leben zu verlieren.ich denke nicht das man einen atomkrieg riskieren würde.dazu war im kalten krieg genmug gelegenheit.in diesem ging ich nämlich nicht nur um politische idiologien sondern auch um macht und ergo um geld^^
 
AW: Bankenherbst

....
1. Die einzige Chance die ich sehe., wäre ein totaler Wirtschafts,-und Bankencrash, der alle bislang Reichen besitzlos machen würde.
2. Eine Utopie.
.....
MfG Perivisor

Zu1.:
Nur Geduld ....:schnl:

Zu 2.:
"Utopien sind oft nur vorzeitige Wahrheiten", :ironie: soll ich von dem französischen Dichter Alphonse de LAMARTINE (1790 - 1869) ausrichten ...
Gruß, moebius
 
AW: Bankenherbst

Bitte nicht von diesen Nachrichten garso verrückt machen lassen, die Banken sind vom "normalverstandlichen Verständnis" schon seit Jahren/Jahrzehnten "pleite", wenn man weiß, dass im Euroraum ein Selbstbehalt zur Vergabe von Krediten von 2% und im Amiraum von 10% gilt. Rein finanzmathematisch verleihen die also in Europa Gelder (z.B. deine Einlagen) etwa 50mal, die sie aber nur einmal haben. Überschuldet ist man, wenn man mehr Schulden als Gutgaben hat, also zumindest im deutschen Isolvenzrecht...wann die Banken also überschuldet oder "pleite" sind/waren...naja, das kann man sich dann denken, sie waren es mehr oder weniger seit Anfang an. Zahlungsunfähigkeit als Insolvenzgrund ist dann wieder eine andere Sache, wenn man selber die Druckerpresse inne hat (FED=Privatbank, nicht Staatsbank). Und wenn das gedruckte Geld nicht reicht, was dein Sparguthaben verwässert, dann legen wir wieder zusammen. Ein-Euro-Kräfte an die Druckerpresse.

Ich finde es irgendwie "amüsant", dass jetzt mehr und mehr Menschen munter werden und derartige Erkenntnisse herausposaunen...während die breite Masse nach wie vor schläft. Ich vermute mal, dass selbst der aufgeweckte...meist sich die Folgen dieser Umstände garnicht klar vor Augen halten will. Anders ist die Friedhofsruhe nicht erklärbar. Naja...ich hab den Grill bereitstehen und den Campingstuhl...sicher werden immer wieder ein paar Intelektuelle aufwachen und ihre neuesten Erkenntnisse aufklärerisch kundgeben. Mein Campingstuhl hat derweil Spinnenweben angesetzt, während ich mir genüsslich die Häme der vergangenen Jahre wieder ins Gedächtnis hole, die man so empfangen hat. Etwas selbstgemachte Kräuterbutter gefällig?

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bankenherbst

und da die brd ohnehin kein staat ist sondern nur ein provisorium und ein wirtschaftszusammenschluss deutscher länder sollte das uns eh nicht weiter tangieren.

denn ich denke nicht das sich eine firma (BRD GmbH,handelsregister darmstadt) in ihr finanzgebahren reinreden lässt :ironie:
 
AW: Bankenherbst

Hallo Deutschland.

Du zielst auf das Ding mit der BRD-Fimanz-GmbH hin? Aus meiner Sicht spielt es keine Rolle, sich mit diesen Dingen zu beschäftigen, obwohl es interessant ist. Aber irgendwo wirst du merken, dass die Herrscherstrukturen heute noch so schlimm sind, wie vor hunderten Jahren. Die BRD wird einfach als das durchgesetzt, was die Herrscher wollen, gleich ob sie ihren unvollendeten Übergangsstatus hat oder einen scheinbar souveränen, mit oder ohne echte Verfassung.

Aus meiner Sicht kann man weiter gehen. Es spielt keine Rolle, wie eine Machtmeute die Menschen in einem bestimmten Gebiet nennt, wie sie sich nennen und mit welchen Rechten sie sich ausstatten. Es gibt nur Menschen...gleich ob sie von den Kaisern Franzosen, Deutsche, Holländer oder Iraner genannt werden. Erst indem sich die Menschen mit einem dieser Namen identifizieren und sich abgrenzen, ihren Namen gegen andere verteidigen...erst dann entsteht das Leid, was die Herrscher wollen, was den Menschen aber nichts nutzt. Menschen braichen keinen Krieg, Herrscher schon. Von daher ist es schlicht unerheblich, was Deutschland ist...es ist lediglich die Grundlage für einen Krieg...dessen Grund wir eigentlich erkannt haben könnten. Das Deutschsein zu erkennen und abzulegen bedeutet, den Machthabern ihre Macht zu entziehen. Denn wenn du dich als Mensch verstehst, wirst du merken, dass du mehr Freunde hast, als du dir vorstellen konntest. Und genau das...ist gefährlich.

Bernd
 
AW: Bankenherbst

Ich bin nur Mensch, gehöre keinem Staat, lebe von keinem und finanziere auch keinen.
 
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