Ausländerfeindlichkeit vor allem bei Menschen mit wenig Kontakten zu Migranten

[werwiewas]

AW: Ausländerfeindlichkeit vor allem bei Menschen mit wenig Kontakten zu Migranten

Beobachte es häufig wie sich viele mit äußeren Dingen beschäftigen, auch Dich habe ich hier schon öfter angesprochen die Dinge nicht so klischeehaft
oberflächlich zu betrachten wie es die Medien vorgeben, sondern in sich hinein spüren und dort die Antwort finden auf die Umwelt so wie sie für einen selber passt.
Sich mit allem möglichen anderer Leute beschäftigen aber sich selber fremd bleiben ist ein häufiges Phänomen und so lange das so ist stirbt die
Notwendigkeit von Therapie nicht aus egal wer mit wem in die therapeutische Beziehung geht und die Angst vor Fremden bei sich und vor Ausländern ist aus psychologischen Gründen programmiert.
Deshalb behaupte ich, dass vor allem Menschen mit wenig Kontakt zu sich selbst die größten Probleme mit anders gearteten Menschen haben denn sie haben
Probleme mit dem anders sein in sich selbst. (treu doofe Schafherde - Jack Wolfskin Jacken, Mitgliedschaft usw.)

und dort die Antwort finden auf die Umwelt so wie sie für einen selber passt.

genau das ist es, wie es für einen selbst paßt und nicht, wie das von aussen aufgedrückt und pathologisiert wird. der alltag hat schon genug an normalitätszwängen parat, in den persönlichen ungezwungenen bereichen muss das nicht auch noch laufen.

 

[fluuu]

AW: Ausländerfeindlichkeit vor allem bei Menschen mit wenig Kontakten zu Migranten

Jedoch ist dazu die Haltung wer bin ich, was will ich selbstbewusst verkörpern, will ich ein Schaf in der Herde sein oder ein Individualist der viel alleine ist usw.
um entscheiden zu können was im Innersten zu einem passt und keine vorgegebene leere Hülse ist wie das Streben nach Status und materiellem Besitz.
Ein Landstreicher der es gerne ist und nichts anderes sein möchte imponiert mir mehr als ein Manager in der Wirtschaft mit Millionengage der sich über die Macht
auf andere definiert und selbst nur in vorgegebenen Schablonen leben kann in der Hoffnung seinem inneren Elend, sich selbst entfliehen zu können.
Es endet meist tragisch mit Unfall, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nervenzusammenbruch.
Ein Landstreicher hat mit dem Fremden weniger ein Problem, er hat Asyl in sich gefunden und trägt es immer bei sich, er ist Migrant schlechthin.

Jetzt gehe ich als Landstreicher auf die Straße und erledige die Arbeit als Streetworker um den Fremden bei der Orientierung behilflich zu sein.