Augustinus hat nicht so sehr über die Seele geschrieben, als viel merh über die "Unsterblichkeit" der Seele. Er sieht die Seele von einem höheren Standpunkt, nicht so analytishc und auf die Leibesorganisation bezogen, wie vor allem Aristoteles, den er möglicherweise nie gelesen hat... Zumindest "glaube" ich, dass Augustines nie auch nur ein einziges Werk von Aristoeles selbst in Händen ghalten hat und ihn höchsten durch mündlcihe Mitteilung kannte... Das Zeikt sich schon am entgegengesetzten Substanzbegriff... Aber welcher Eigenschaften "hat" die Seele für Augustinud... Ich meine, er müsste es doch von einem rein chrislichen Standpunkt aus sehen und verstehen.
Die Seele hat für Augustinus vor allem "drei" Eigneschaften, die sich "so" zusammenfassen lassen:
- Substantailität
- Immaterialität
- Unsteblichkeit
Dei beiden letzteren Eigenschaften finden sich schon bei Platon, die erstere ist neu, denn diese Substanzbegriff gab es vorher so nicht.. Der Substnzbegriff ist bei Aristoteles bekanntlich ein komplett ander... Und jetzt mus sich aufpassen, dass ich nicht den Faden verleire...
1. Bei Tertullian, dem großen Vorläufer von Augustinus, der ein gnazess Werk über die Seele geschrieben hat, ise die Seele obendrein Körperlich, und somit ausgedehnt... Das lehnt Augustinus ab... Für ihn ist sie nicht lokalisierbar, sie ist unkörlerlich, unausgedehnt und unräumlch... Ideen sind aja auch unausgedehnt und nicht räumlich, und Augustinus behandelt die Seele ein bischen wie eien Idee... Und so schrieb er explizit eine Argumentatiosnschrift gegen die Körperlichkeit der Seele bei 'Tertullian... Und die Argumentation ist auch reich einleuchtend, nur eben leider falsch... Denn Tertullian hat natürlich recht.. Natrülcih sit die Seele körperlich und natürlich ist sie räumlich zu verstehen und kalr lokalisierbar, nämlich "überall" im Menschne und natürlich ist sie ausgedehnt... Also wenigsten in diesem Punkt hat sich Agustinus schlicht geirrt... Da hat er ganz einfach falsch gelegen, daas muss man so deutlich sagen...
Der Substnazbegriff des Augustinus scheint aber wohl ein komplett anderer zu sein, als bei Aristotels... Es is tder gleiche Substanzbegriff, den auch Descartes in seiner zwei-Substanzen-Lehre verwenden wird... Spinoza hingegen versucht den Substanzbegriff von Descartes, der ja auf Augustinsu zurückgeht, zu verwerfen und weider zu revidieren... Und da wir auch verständlich, dass Spinosa bei genauer Betrachtung eigentlich wieder dne Aristotelsichen Substanzbegriff verwendet, was kaum je von einem Interpreten gesehn und versotanden würden wist... Man hat die von Spinoza so eigentlich nie verwendete Formel
Gott = Substnaz = Natur
Dann auch meistens im Descateschne Sinne verstanden, was aber wohl gar nicht in Spinozas Sinne war... Außerdem ist es oft als Pantheismus missverstanden worden, was sogar noch zu Lebzeiten von Spinoza in mehreren überlieferten Briefen auf das heftigste zurückgewiesen wurde... tatsächlich geht dies dem Spinoza nur ind en Mund gelgte Formel auf eine Stelle zurück, die leider etwas missverständlich war, und in der er ers im Sinne der nagebliche Formel etwas verkürze... Insofern ist Sopinoza an dem Missverständnis nciht gnaz unschuldig... Klarheit bringen da die Erläugerungen und Paragrapen zum Begriff der Natur.... Mit Natur ist nämlich tatäschlich nicht nur die äußer Natur gemeint, die bei Spinoza dann auch nur so eine Art Natur-Natur ist... Tatäschlich unterscheidet er "zwei" Naturen, eine "schaffende" Natur und eine "ge-schaffene" Natur, alo praktisch im Beusschen Sinne ine Natur 1 und eine Natur 2... Die angebliche Formel müsste also in Spinozas Sinne lauten:
Gott = Substanz = Schaffende Natur = Natur 1
Natur = Substanz = Geschaffene Natur = Natur 2
Und wenn Gott jetzt bei Spinoza die Welt erschaffen hat, also die "geschaffene" Natur oer Natur 2, dann ist das kein Panentheismus mehr, sondern ein Panentheismus... Aber da bricht es bei Spinoza ab... Da setzt er sich zur Ruhe... Und da hab eich dnn angesetzt und noch eine Natur 3 untershieden, die schffende "und" geschaffene Natur, nämliche den Menschen.... Und dann habe ich volgendes im Plotishnen Sinne gesagt:
Gott hat die Welt erschaffe, und die Welt ruht in Gott, und durch den Menschen kehrt die Schöpfung zu Gott zurück... Das ware dann an sich ein echter Neospinozismus... Leider ist er bei mir nur Fragment geblieben... Ich komme einfach nicht dazu, weil mir schlicht die Zeit fehlt... Aber ich habe shcon einmal eine ganze Unterseite dazu vorbereitet... Könnt Ihr Euch ansehen:
http://joachimstiller.de/philosophie6d.html