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Antichrist

Mein Sohn ist der Racheengel und dieser hilft später seinem Vater im Kampf gegen die Boshaftigkeit, wie:

Teufel, Satan, Antichrist, Luzifer und natürlich der Ober-Stricher Jehovas.

Wir werden singen und tanzen und es uns mit ansehen wie die alte Welt unter unseren Füßen zerbricht.

Gott unser Schöpfer: Gib mir die Macht, um von meinen Feinden zu bestehen.

Egocentauri Messias Christ (Max-Thomas Feuersenger - der verlassen wurde.)
.....Ihre "Ex" tut gut daran, Ihren "Sohn" vor "Menschen wie Ihnen" fernzuhalten!.....

meint plotin
 
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Natürlich liebe ich auch meine Feinde - dies hält mich aber nicht davon ab, diese zu bestrafen - im Sinne meines Gottes!

Diese fünf Feinde die ich habe und fokusiere sind mein Antrieb immer weiter zu machen.

Im Grunde ist deren Leid schon jetzt groß - aber das recht noch nicht. Die kommen immer wieder hoch zu mir, um mir das Leben schwer zu machen.

Aber ich habe Gott in JAHWE als meinen Joker und ich liebe meinen Gott mehr als mich selbst.

Und, für meinen Sohn würde ich sterben, wenn es dann einfacher wäre.

Ist es aber nicht - also bleibe ich.

Egocentauri Messias Christi
Meine Feinde wollen nicht meine Freunde sein,nur aber ,um das warum meiner Freunde auf die Probe zu stellen.
Meistens gehen Freunde verloren,meistens aber keine Feinde daraus wurden.
Was dem Feind fehlt,könnte man ihm also dann wünschen:doof:
Frage:Wie gut kennst du deinen Feind:blume2:
 
Twitter,Facebook,Insta,..kenn ich mich nicht aus!
'Gut!' Ausgekannt. So kenn ich's 'übrigens' auch. :)
Allein wenn ich erkenne was meine Fernsehbedingung kann:haare:

Bin am überlegen ob ich nicht mein Fernsehen auf schwarz weiß umstelle:schaukel::clown2:

So wie es sich gehört:ironie:
Na, 'Farbsättigung' o.ä., '- ..... +', '-' drücken drücken... bis'se wech is?
Machst'e Dich aber eventuell mit... 'unbeliebt', nichtsdestotrotz?
 
'Gut!' Ausgekannt. So kenn ich's 'übrigens' auch. :)
Na, 'Farbsättigung' o.ä., '- ..... +', '-' drücken drücken... bis'se wech is?
Machst'e Dich aber eventuell mit... 'unbeliebt', nichtsdestotrotz?
Solange es kein Geruchsfernsehen gibt,obwohl manchmal der Eindruck,..könnte schon sein..das da etwas Raus kommt, also vom Geschmack so,also so halt:ironie:
Ich zappeln beim zappen,...da reißt mich Alles vom Hocker,bei dem was sich Uhu nennen will,um überhaupt Athen zu verstehen,also das so von den Eulen:blume2:
 
Ich habe FÜNF Feinde:

Satan, Teufel, Antichrist, Luzifer und Jehovas!

Alle fünf kenne ich recht gut und ich warte auf die Tage der Abrechnung, denn alle FÜNF wollen mich am liebsten tot sehen, aber dies lässt mein Gott nicht zu.

Egocentauri Messias Christi
Feinde wollen bezeichnet sein,also warum Argumente bringen:doof::schnl::lachen:
 
Nur ist es "eben" so, dass ich Die "Religionen und deren Sektierer" als das "größte Gift der Menschheit" betrachte!

Also bitte, ich doch auch!

Aber:
Ist es nicht so, dass gerade konfessionslose Mitmenschen
bereit sein sollten, -k e i n e r- religiösen Richtung einen
Vorzug zu geben - sprich, keine religiöse Einstellung zu
"benachteiligen"
-?

Bitte lesen Sie sich doch noch einmal das 'Vater unser'
durch - Sicher, Sie kennen es. Ist die Aussage darin
-z. B. für junge Menschen: Kinder!-
nicht ein blanker Hohn gegen den Menschenverstand:
-?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bitte, ich doch auch!

Aber:
Ist es nicht so, dass gerade konfessionslose Mitmenschen
bereit sein sollten, -k e i n e r- religiösen Richtung einen
Vorzug zu geben - sprich, keine religiöse Einstellung zu
"benachteiligen"
-?ohne einen Gott,bzw,Glauben an etwas?
So sieht man den Mensch ,und knüpft Mensch an Mensch!
Das hier nicht jeder Knoten hält was er verspricht,wird dann wohl jedem klar sein.

Bitte lesen Sie sich doch noch einmal das 'Vater unser'
durch - Sicher, Sie kennen es. Ist die Aussage darin
etwa nicht ein blanker Hohn gegen den Menschenverstand:
-?
Warum durch und durch,also lesen,also das ich dies nur so als dahin gesagt verstehe?
Mutter deiner:blume2:
 
Dein Reich komme

Was meinen wir, wenn wir beten "Dein Reich komme"? Betrachten wir unsere Welt, fällt es uns schwer, das Reich Gottes darin zu erkennen. Wir sehen Krieg, Terror, Gewalt, Krankheit, Leid und Tod. Täglich lesen wir in den Zeitungen von Korruption, Mord, Totschlag, Katastrophen. Wir sehen zerrüttete Familien, Kinder, um die sich niemand kümmert, wir hören von Hunger und Elend in den Entwicklungsländern.

Als gläubige Christen befinden wir uns mittendrin in einem riesigen Widerspruch. Wir spüren die Verbindung zu Gott, erleben sein Wirken in und an uns. Andererseits fühlen wir uns hilflos in einer immer gottloser werdenden Welt, die ihre eigenen Regeln hat, die Gott außen vor lässt. Mit der Bitte "Dein Reich komme" gehen wir ein Versprechen ein, nämlich alles zu tun, was in unserer Macht steht, die Welt ein klein wenig menschlicher und gottgefälliger zu gestalten – Tag für Tag aufs Neue, ohne zu resignieren.
 
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Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden

Was wäre, wenn Jesus gebetet hätte "Hilf mir, meinen Willen durchzusetzen und das zu tun, was ich mir vornehme!"? Was passiert, wenn ich immer nur mich und meinen eigenen Weg sehe - ohne Rücksicht darauf, ob ich andere mitnehme oder stehen lasse? Es wäre kein guter Lebensweg – ohne Besinnung auf den Willen Gottes und ohne darauf zu hören, was mir Gott, mein Vater, sagen möchte. Jede und jeder hat öfter schon erfahren, dass sich das Durchkreuzen eigener Pläne im Nachhinein als Segen erwiesen hat. Dass man feststellen musste: Zum Glück ist es so gekommen und nicht, wie ursprünglich geplant. Ist der Gedanke daran, dass Gott da vielleicht seine Hand im Spiel hatte, wirklich ausgeschlossen? Immerhin hat er sich etwas dabei gedacht, als er uns erschaffen und uns Talente und Fähigkeiten mit auf den Weg gegeben hat. Versuchen herauszufinden, was Gott von uns will, können wir vor allem im Gebet. Vielleicht offenbart er uns öfter seinen Willen, als wir es bisher wahrgenommen haben. Beten hilft, alle Sinne zu schärfen und (wieder) einen neuen Blick auf unsere Gottesbeziehung zu erhalten. Wenn wir beten "Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden", bitten wir Gott, uns zu lenken und uns – wie das Navigationssystem unseres Autos - auf den richtigen Weg zurückzuführen.
 
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