Es waren Anrainerstaaten Israels, die Israel schon mit dessen Gründung den Krieg erklärt hatten.In dem Fall wäre aber Israel bei ihrer Staatsgründung der Mensch, in welches er zu den Wespennest kam (also zu Palästina) und diese provozierten und vertrieben hatten. Die Reaktion vor also vorherzusehen und doch taten sie es. Meines Erachtens ist das kein sehr menschliches Verhalten.
Und die heutigen Israelis sind in der Regel genauso in ihrem Land geboren wie ihre Feinde in deren Ländern.
Also selbst wenn man die Gründung Israels in den 1940er-Jahren als Fehler sehen will, so rechtfertigt das nicht
den Terror gegen die heutigen Israelis.
Bei uns werden auch keine Anschläge auf Nachkommen von Migranten dadurch gerechtfertigt, dass man mit der
Migrationspolitik der Nachkriegszeit nicht einverstanden ist.
Das Gefühl der Fremdherrschaft führt aber in der Regel zu Konflikten. Man kann davon halt was man will, das ist nun einmal die Realität.Klar, jede sehne sich nach einem Land. Aber deswegen beliefere ich z.B die Indianer nicht mit modernsten Waffen damit sie halb USA einnehmen. Nicht jeder Mensch muss einen Herrscher haben, der die gleiche Rasse/Kultur/Religion hat. Das wäre ohnehin nicht möglich und soll es auch nicht sein.
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