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Angriff auf Israel

Für die Angehörigen und für solche,
Aha, du glaubst, die Angehörigen legen wirklich Wert darauf, dass jemand in weiter Ferne, der von ihrem Leid aus den Medien erfährt anderen aus der Ferne, die ebenso aus den Medien von deren Leid wissen sagt, dass dort Leid ist?
die diese Realität nicht sehen, können, wollen, dürfen ...
Wenn es solche Menschen gibt, glaubst du wirklich, dass so jemand wie frenilshtar an deren Haltung etwas ändert?
Nimmst du da frenilshtar nicht zu wichtig, zu einflussreich?
Glaubst du wirklich, dass frenilshtar schafft, was unsere Medien wie TV, Radio, Zeitungen, Internet, etc... nicht schaffen?
 
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Ich finde es nicht schändlich zu einem Krieg woanders etwas hier etwas drüber zu schreiben. Ob in der unbeheizten Garage oder im Wohnzimmer.
Es kommt doch darauf an, was man schreibt und aus welcher Motivation heraus. Und da ist es sehr wohl schändlich, wenn man aus der sicheren Ferne, fernab der örtlichen Realität meint vorgeben zu wollen, was dort zu gelten hat und was nicht. Würde es sich frenilshtar gefallen lassen, wenn ein Israeli ihm vorschreiben würde, wie er seine Kinder zu erziehen hätte?

Dass er auf seinem Wohnzimmersessel sitzt ist nicht der Punkt, er ist auch metaphorisch zu sehen. Er beschreibt die Realitätsferne seiner Position, aus der heraus er sich dennoch anmaßt vorgeben zu wollen, was dort richtig ist und was nicht.
Und wer braucht wirklich jemanden der einem erklärt, dass zivile Opfer etwas Tragisches sind?
 
Es kommt doch darauf an, was man schreibt und aus welcher Motivation heraus.
Ist das nicht immer so ?
Dass er auf seinem Wohnzimmersessel sitzt ist nicht der Punkt, er ist auch metaphorisch zu sehen. Er beschreibt die Realitätsferne seiner Position, aus der heraus er sich dennoch anmaßt vorgeben zu wollen, was dort richtig ist und was nicht.
Und wer braucht wirklich jemanden der einem erklärt, dass zivile Opfer etwas Tragisches sind?
Wohnst du näher am Gazastreifen?
 
Auf zivile Opfer in Dschabalia angesprochen, sagte ein Sprecher der israelischen Armee dem US-Fernsehsender CNN: "Das ist die Tragödie des Krieges."

Menschenrechte
dürfen nicht ignoriert werden, so nach wie vor der UNO Generalsekretär
*Antonio Guterres*
der ja auch nach wie vor dass Massaker der Hamas strikte verurteilt.

Erik Gujer:
Chefredakteur der Züricher Zeitung
«Israels Handeln und Überreaktionen sind nur im Kontext zu verstehen.»
So sei die Siedlungspolitik «nicht zu entschuldigen».
Gujer weiter zum Kontext:
«Aus einigen hundert Siedlern nach dem Sechstagekrieg ist eine innenpolitisch schlagkräftige Volksbewegung geworden, die sich bei Regierungsbildungen kaum ignorieren lässt. Mit Siedlungen tief im Westjordanland und einer den Israeli vorbehaltenen Infrastruktur wurden Fakten geschaffen. Israel hat sich damit einen unlösbaren Konflikt eingehandelt. Es schwächt die kooperationsbereiten Palästinenser und stärkt die Extremisten, denen die illegale Landnahme beständig Nachwuchs zuführt. An diesem Perpetuum mobile der Radikalisierung würde auch ein militärischer Sieg über die Hamas nichts ändern […] Extremsituationen produzieren extreme Reaktionen.»

Und wer aller wie gegen *Menschenrechte* gehandelt hat - oder nicht, wird
halt leider erst nach all diesen grausamen Vorgehensweisen eruiert werden!
 
Ist das nicht immer so ?
Für mich schon, aber du warst es, der den Wohnzimmersessel wörtlich genommen hat.
Wohnst du näher am Gazastreifen?
Nein, und daher maße ich mir auch nicht an, den Menschen dort vorschreiben zu wollen, was richtig ist und was nicht - ihnen vorschreiben zu wollen, wie weit sie bei der Verteidigung ihres Lebens und ihrer Sicherheit gehen dürfen.
Frenilshtar hingegen nimmt keinerlei Abstand von derlei selbstgerechten Anmaßungen.
 
Sicher nicht.
Mitleid habe ich zum ersten Mal empfunden, als mir meine Eltern dieses "Denkmal" zeigten.
Das ist ja auch nachvollziehbar.
Und, hat sich dein Mitleid durch scheinheiliges unde lautstarkes Wehklagen und durch Beschimpfungen der Betroffenen geäußert?
Gespickt mit Zitaten Dritter, die ebenso unbeteiligt waren wie du?

Zusätzlich: frenilshtar klagt ja besonders laut über zivile Opfer. Ist ihm denn das Leben eines Eingezogenen weniger wert?
Ist ein *zerfetzter* in Uniform, die er womöglich gar nicht freiwillig trägt nicht genauso tragisch wie ein *zerfetzter* Zivilist, der
zumindest das Glück hatte, nicht in eine Uniform gesteckt zu werden?
 
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Für mich schon, aber du warst es, der den Wohnzimmersessel wörtlich genommen hat.

Nein, du interpretierst meine Antwort so.
Es kommt doch darauf an, was man schreibt und aus welcher Motivation heraus.
Darauf antwortete ich:

Ist das nicht immer so ?
Nein, und daher maße ich mir auch nicht an, den Menschen dort vorschreiben zu wollen, was richtig ist und was nicht - ihnen vorschreiben zu wollen, wie weit sie bei der Verteidigung ihres Lebens und ihrer Sicherheit gehen dürfen.

Ich denke nicht, dass User hier mit ihren hier geschriebenen Schriften exekutive oder judikative Macht im Orient hätten.
 
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