Jakob62
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Ich bin total begeistert... Na endlich!!!! Das hat gesessen!!!
Genau dies finde ich nicht richtig, weil es ein eklatanter Verstoß gegen die Würde des lebendigen Geldes bedeuten müsste!Das Bürgergeld finde ich in Ordnung für Personen, die eine Behinderung oder eine Minirente haben.
Achtung! Mein folgender Beitrag ist vollkommen frei von Realsatire:
Ich glaub' mir ist soeben ein denk-mal auf den Kopf gefallen!!!
Genau dies finde ich nicht richtig, weil es ein eklatanter Verstoß gegen die Würde des lebendigen Geldes bedeuten müsste!
denk-mal sollte mal darüber nachdenken: Politiker, Millionäre und selbst Milliardäre vermögen weit mehr eine Behinderung zu haben als Otto Normalbürger!
Das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein, denk-mal, dass das Bürgergeld als ein Behindertengeld in tatsächlicher Wirkung eines diskriminierenden Bürgergeldes zweiter Klasse eingeführt werden sollte?...
Das Bürgergeld muss als Steuergeld in einem lebendigen Geldkreislauf ununterbrochen mittels einer (parallelen) Finanzierungslogik erwirtschaftet werden.Sie vergleichen das Bürgergeld wohl mit dem Steuergeld?
Doch: Die Würde des lebendigen Geldkreislaufes ist genauso unantastbar wie die Würde des Menschen unantastbar sein sollte!Geld und Würde passen nicht sehr gut zusammen!
Es geht schlicht um die Wahrung der Verhältnismäßigkeit der Würde des lebendigen Geldes zwischen gesetzlich akribisch nach unten offen zu legendem Mindestverdienst, jedoch vertraglich nach oben jederzeit gesetzlich maximal geschütztem Maximalverdienst.Aber warum sollten die Würdenträger nicht mehr
Geld abbekommen, als die gemeinen Bürger?
Ist das ein Wink mit einem ostdeutschen Maschendrahtzaun, mit welchem Sie mir eine Entscheidung zu einer Gedankengrenzziehung abnötigen wollen würden?Würden Sie lieber die Würde, oder lieber das Geld verlieren.
Warum wird die Macht geschütztOhne die Versklavung anderer ist so was nicht durchzuhalten.
Den Kreislauf gibt es nicht wenn nicht nur in eine gearbeitet wirdDas Bürgergeld muss als Steuergeld in einem lebendigen Geldkreislauf ununterbrochen mittels einer (parallelen) Finanzierungslogik erwirtschaftet werden.
Doch: Die Würde des lebendigen Geldkreislaufes ist genauso unantastbar wie die Würde des Menschen unantastbar sein sollte!
Denn im HABEN ist das Geld nur dann als Funktion "gut" (als GUT-HABEN) zu verstehen, wenn ich damit als Geldeigentümer nach § 903 BGB nach Belieben verfahren kann, sofern dem keine (vorrangigen?) Gesetze oder andere (nachrangige?) Verhaltensstörungen entgegenstehen!
Immerhin sollten wir hier nicht vergessen, dass es kein Gesetz auf der Welt gibt, nachdem eine Behörde verpflichtet wäre, dem Bürger die volle Wahrheit und nichts als die Wahrheit (über das Geld) zu sagen!
Ich setze sogar noch eins darauf: Gleichwohl könnte sich eine Behörde mit dankbarer juristischer Hilfe der stetig straffreien Anstiftung ihrer Bürger zu einem "gemeinschaftlichen Versuch des Vergehens einer Untreue-Straftat" schuldig machen, nur rein arbeitshypothetisch versteht sich, in einer hier nicht-öffentlich-rechtlich und nicht nationalen - aber dennoch "eigenen" Euro-Währungsumrechnung natürlich!
Dies wäre jedoch auch nur im " KonJUNCKERtief " zu verstehen, also in einer Zeitform der möglichen Gegenwart, die hier nicht zu verwechseln wäre mit dem Konjunktiv, um sich selbst dabei durch Ablenkung von einem wahren Sachverhaltes elegant zu exculpieren versucht haben können würden!
Es geht schlicht um die Wahrung der Verhältnismäßigkeit der Würde des lebendigen Geldes zwischen gesetzlich akribisch nach unten offen zu legendem Mindestverdienst, jedoch vertraglich nach oben jederzeit gesetzlich maximal geschütztem Maximalverdienst.
Eine offensystemische Risiokoinäquivalenz ist langfristig gesellschaftspolitisch absolut untragbar!
Knappe Mittel provozieren den knappen Verstand - und nur der scheint reichlich vorhanden, währenddessen es für reichlich vorhandene Mitttel keinerlei gesellschaftliche Verantwortungsökonomie zu geben scheint, obwohl die Finanzwissenschaft und Finanzwirtschaft schon längst hierzu weltweit geeignete Instrumentarien der Politik für eine ehrliche Analyse zur Neurosymptomatik des Geldes hätte zur Verfügung stellen können....
Ich lese hierzu gerade meinen Eigen-Beitrag Nr. 5 aus dem Jahre 2016 ....
https://www.denkforum.at/threads/interessante-interviews.17329/
Ist das ein Wink mit einem ostdeutschen Maschendrahtzaun, mit welchem Sie mir eine Entscheidung zu einer Gedankengrenzziehung abnötigen wollen würden?
Woher wollen Sie übrigens wissen, ob nicht Beides schon längst in einem Doppelpack hätte geschehen sein können? - Diese "Oder-Frage" stellt sich mir jedenfalls - und einem ernsthaft normal denkenden Menschen - in dieser Gegenüberstellung sicher auch nicht....
Zurück zum Thema, zu dem Andrea Nahles meines Erachtens nichts Neues beigesteuert hat.
Ich will es sogar noch deutlicher - hier aus sozial-demokratischer Sicht heraus - sagen:
Das Hartz4-Modell ist für mich als (bios-öko-kybernethisch gepolter) Systemwissenschaftler schon immer eine intellektuelle Schande bzw. Ohrfeige für einen kultiviert und weltoffen sich darstellender Rechtsstaat gewesen!
Dieses "Hartz4-Arbeitspflichtmodell" wurde schon vor rund 5 Jahren von Eulenspiegel und mir kritisiert.
siehe meinen Beitrag Nr. 490 hier :
https://www.denkforum.at/threads/bedingungsloses-grundeinkommen.14020/page-49
Wahrscheinlich würde ich dieses noch heute favorisierte Modell schon längst verfassungsrechtlich zerpflückt haben, würde ich nicht Wille und Vorstellung 'schopenhauerlich gefälligst verwechselbst' haben.....
natürlich im "unmöglichen Wollen wollen" und nicht im durchaus möglichen "Grollen scrollen".....!!??...
Bernies Sage (Bernhard Layer)
..wurde hier schon mal andiskutiert....Ich glaube nicht, dass die SPD von solchen Ideen profitieren wird. Sie ist die Partei des falschen Zeitpunkts. Eine Reform von Hartz IV grundlegender Art hätte die SPD nach der krachend verlorenen Wahl 2009 diskutieren müssen und nicht jetzt. Mit dem Thema Hartz IV begeistert man heute nur noch den virtuellen Raum der Debatten. Die sozialen Netzwerke sind aber kein Spiegelbild der Gesamtgesellschaft.
Den Kreislauf gibt es nicht wenn nicht nur in eine gearbeitet wird