rotegraefin
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- 28. März 2009
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AW: Als einzelner unfähig
Es ist abhängig von der realen Einschätzung der Gesellschaft und der eigenen Rolle in ihr.
Der Minderwertigkeitskomplex springt mir doch von vielen Usern förmlich in die Augen. Ich sehe meistens nur Nullsummenspiele hier.
rg
das nenneich doch einmal ein unverhofftes Kompliment.Rote Gräfin, jeder der deine Texte liest, merkt, dass du aus allen Themen ein Gespräch mit deinem Therapeuten machst,
Ich habe keine Ahnung was du hier hörst? Ich kann hier nur Worte lesen! Ganz offensichtlich benutzt Du ein anderes Sinnesorgan als ich am PC.bzw. deine angelesenen oder angehörten Psychologenvokabeln dem der sie hören und nicht hören will andrehst… und versuchst die anderen Schreibenden zu provozieren.
Was ja dann auch logisch ist. Aber schön zu lesen, dass Du hier auch etwas liest.Nicht umsonst sind andauernd Streitereien und Exklamationen mit dir zu lesen.
Um mir das mitzuteilen, hast Du jetzt aber viele Worte benutzt. Was ich für einen ausgesprochenen Fortschritt bei einem in Deinem Alter halte.Mich interessiert das halt nicht so sehr.
Das sehe ich als eine falsche Frage an!@ Blacksheep, meinst du denn, dass das Gefühl etwas in der Gesellschaft ändern zu können, von der Unabhängigkeit von der Gesellschaft abhängig ist?
Es ist abhängig von der realen Einschätzung der Gesellschaft und der eigenen Rolle in ihr.
Davon allein hat sich noch nichts ins positive geändert.*grübel*
Nein nur der der seine Situation nüchtern einschätzt.Sodass also eigentlich nur der der es sich leisten kann oder kein Geld braucht,
Der die Gewissheit hat und bereit ist etwas zu wagen.den Eindruck hat, der könne etwas beeinflussen?
Je besser das Ziel und der Wille das Ziel zu erreichen.Je größer die Wut, umso aktiver, je kleiner umso unscheinbarer?
Fragt der
Bernd *von seiner Hütte in die gegenüberliegenden Berge winkt*
Welcher jeder?Es geht mir garnicht darum wer mehr „tut“ oder weniger, jeder wird sich die Frage früher oder später selber stellen und muss sie im Grunde auch nur sich beantworten, nicht mir gegenüber.
Da bist du doch schon kräftig dabei und moebius und cannonier unter stützen Dich doch kräftig mit Was braucht es da noch mehr?Und mir geht es nicht darum, ob der der sich nichts (zu-) traut oder den „es“ nicht interessiert, was geschieht Vokabeln findet, das knorke zu reden.
Das unterscheidet uns mir geht es um die Aufhebung dieser Grundhaltung.Es geht mir um die Entstehung dieser Grundhaltung.
Oder sie sind so hilflos geworden, dass sie gar nicht mehr anders können als nur noch witzeln.Im Grunde beweist man mit dem ständigen „witzeln“, dass man seine eigene derartige Haltung nicht spüren oder gar nach außen zugeben möchte.
Zu erzeugen oder bei zu behalten?Ich denke gerade darüber nach, welche Methoden ich als Kindergärtnerin, Lehrer, Berufsschullehrer anwende, um eben dieses o.g. Gefühl in den Menschen zu erzeugen. Habt ihr dazu Vorschläge?
Viele Grüße Krokodil
Der Minderwertigkeitskomplex springt mir doch von vielen Usern förmlich in die Augen. Ich sehe meistens nur Nullsummenspiele hier.
rg