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ALLES UND NICHTS

.........wenn es den Raum auch nicht gäbe, dann hätten wir auch nicht die Zeit, um darüber zu diskutieren.

Um über ' Ent-Wicklungsräume' (offen plan abgerollt !) und ' Zeit-Räume ' (pssst! - plan zugerollt! ;)) unbefangen zu diskutieren, bedarf es 'nur' der wahren (Doppel-)Nehmung von

1. ' Nichtzeit als Stillzeit
' und
2. ' Nichtraum als Nicht-T-Raum' .

Damit sollte eigentlich radikal realistisch klar werden (dürfen !), warum die Wissenschaft ständig nach dem multilingualen und multifunktionalen Schlüsselsymbol eines "Geistes aus der Flasche" sucht! ;)

So gesehen ist unser Planet nämlich längst ein Flaschenparadies für alle Unsinnsuchenden zum Zwecke der Ablenkung geworden.

Es stimmt (mich) dabei traurig, dass in unserer Wachstumsgesellschaft noch immer der Mehrwert anstatt der Minderwert einer produzierten Leistung oder Dienstleistung besteuert wird, ohne echte Rücksicht auf diesen einfachsten aller einfachen Umweltgedanken in einer jederzeit sinngebungshaft nachvollziehbar sein müssenden Grundlagenbesteuerung.

Zwischen allem und nichts bedeutet Minderwert "etwas zusätzliches als ET-WAS" in steuerrechtlich doppelter Hinsicht, nämlich dass jedes Produkt und jede Dienstleistung nach seiner Restwertbelastung in organisch sich auswirkenden Unverträglichkeiten auf alle Lebenskreisläufe abgabenrechtlich einbezogen werden soll.

Damit sollte "Allen+Aliens" - etwas zusätzliches als ET-WAS - klar und einsichtig gemacht werden können, dass Umweltdelikte in Zukunft nicht mehr als Kavaliersdelikte schön geredet werden dürfen.

In meiner Hintergrund-Rede ist hier von einer beweisbaren bewusstseinsunabhängigen Realität (BuR), welche aber nicht als Zielsetzung, sondern als Reflektor einer Anti-Zielsetzung in einer gedankenparallelweltlich begleitenden Kontrollrahmenfunktion zu verstehen wäre.

Getreu dem Motto des meso-sokratisch logisch einleuchtenden Spruches, der sinngebungshaft schlicht lauten darf:

Ich weiß, was ich nicht weiß - und nenne dies schlicht 'et-was' , was bedeuten darf, Et-was (groß) auszuschließen und 'etwas' (klein) einschließen zu dürfen.

Natürlich macht es einen gewaltigen Unterschied aus, ob man etwas in sein Herz 'einschließt' oder etwas in einen Behälter (oder in ein Gefängnis) steckt und dort 'einschließt'.

Bernies Sage
 
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Denn schon welch Nonsens!? "Die Natur täte" auch nur irgendetwas!
Aha. Du meinst also in der Natur ist alle Tage Sonntag als Ruhetag?

Dann bedenke bitte, dass sich die Natur diese Ruhe doch gar nicht selbst verdient haben kann!

Also sprach Bernie: Die Natur ist mein ' guter Tuter' als Tutor eines 'Bernies Tue' (Originalerkenntnis von muzmuz als Nichtmotzmotz) in Bernies Sage.

Neutral, mein Lieber, vermag die Natur in keinem Falle zu sein, dafür ist sie viel zu schusselig in ihren ständig alternierenden Folgen, worauf schon Andersdenk im Vorbeitrag hingewiesen haben könnte.

Oha, da 'kennst' Du dann aber dieses... "Unendliche" sogar sehr 'schlecht'!
Du weißt ja gar nicht, wie Recht du hast! Wenn ich an das Unendliche denke, wird mir deshalb so schlecht, weil ich falle und falle und falle und keinen Halt dabei - in einem Gefallen - finde!
eindeutig spricht jegliches Etwas gerade ja sowieso "dazwischen"('schon') gegen jede derartige Annahme!
Aber eben nicht zweideutig! Willst Du Dich mit mir ernsthaft auf ein Gedankenwettrennen mit ' etwas Hase und etwas Igel ' einlassen? :p

Ich bin schon da! - Gerade eben weil ich nicht derjenige bin, der ich nicht bin und etwas immer in mir trage, solange jedenfalls etwas mir dies ermöglicht!

:)

Bernies Sage
 
Wie ich weiter oben sagte: Meine Füße sind in Unschuld gewaschen, aber sie haben mich zum Wald getragen.:)
Also die vom "Wascher Gewaschenen" den "Wascher" "zum" - aber "wie viel" Bedeutung, geschweige "inneren Wert", sollte denn nun 'das' Alles überhaupt 'noch' haben, einschließlich des "Waldes"...?
Viel, Wenig, Groß, Klein, Nichts, Alles….. das sind nur Begriffe, die zwar von unserer Wahrnehmung der realen Welt abgeleitet wurden, aber sie haben keinen „inneren Wert“, in dem Sinn, dass sie nicht eigenständig bestehen können. Sie stehen immer nur in Relation zu ihrem Gegenpart. Groß hat keine Bedeutung ohne Klein, Viel würde nichts bedeuten ohne Wenig usw. und weil Alles auch einen Gegenpart braucht, um Sinn zu machen, hat man sich das Nichts ausgedacht. Ich weiß, du wirst sie als Gegenpole bezeichnen, aber auch ein Pol allein für sich, hätte keine Bedeutung ohne seinen Gegenpol. Es gibt allerdings auch eine zusätzliche Einschränkung: Während Groß und Klein oder Wenig und Viel sogar für jedes Tier überlebenswichtige Begriffe sind, kein Tier kann mit den Begriffen Alles und Nichts etwas anfangen. Nur der Mensch braucht sie, um die Welt ein Stückchen besser als die Tiere zu begreifen. Alles und Nicht haben meinetwegen in der Mengenlehre eine Bedeutung, aber auch da: Während Alles beliebig variieren kann, bleibt Nichts immer konstant als leere Menge.
Auch das Vakuum, das *Wahnsinnierender* als Beispiel anführte, wenn es tatsächlich ohne jeden materiellen Inhalt wäre, dann wäre in diesem Vakuum immer noch der Raum, denn wenn es den Raum auch nicht gäbe, dann hätten wir auch nicht die Zeit, um darüber zu diskutieren.;):)
'Ohh Schreck lass nach!!, wiiiie... 'eigentlich nur noch peinlich'?! :eek:
Sich hier so selbst, und 'gleich' aber auch noch Alles mit, zu versuchen zu eliminieren, via "Bedeutungslosigkeit"! :eek:
Und das auch noch via 'von hinten durch die Brust ins Auge'! :eek:
:(:(
 
Aber, aber mein lieber Alternativator, wenn sich alles einseitig hintereinander in der Natur - " ganz sachte im Dachte" - abspielen würde, da würde sich die ganze Menschheit ja ständig rückwirkend "hintern" ....!!!
Huh', da bleibt mir ja schon wieder jedenfalls nicht 'viel' anderes übrig als abermals, 'Wenn das kleine Wörtchen wenn nich...' 'hervorzukramen' - oder? "Mein" mindestens gleichfalls "lieber", Du weist schon, "Bernie"? :) / :p / :cool:
Und dabei würden die Götter als Spötter die "Sache als Lache" (=Kleks oder Klaks) von außerhalb dann wohl nur als geringfügig betrachten?
Jo, "dabei" müssten die, und woher "dabei" wohl auch sonst noch, das wohl gar!
An dieser Stelle habe ich mir - zum Zwecke der Selbstgeiselung meines Humors - ein striktes Smileyverbot auferlegt!
Oha! Ihm also, "von außerhalb"?! - Nu'ja, wenn das nun, jedenfalls "an dieser Stelle",... eventuell, um hier noch zusätzliche zumindest "Kleckse", also innerhalb von... zu... verhindern?!
 
Aha. Du meinst also in der Natur ist alle Tage Sonntag als Ruhetag?
Aach was, wie käme ich denn dazu?? Also überhaupt??
Dann bedenke bitte, dass sich die Natur diese Ruhe doch gar nicht selbst verdient haben kann!
Ja eben ('drum' ja)! Habe ich's ja auch schon 'vor längerer' Zeit so, aber seitdem auch zusätzlich 'immer mal wieder' wiederholt, "bedacht", gerade dies!
(Und muss ja wohl auch noch so weiter wiederholen, weil, wie jedenfalls - aber bzw. durchaus realistisch -, ich zu erwarten habe, dass mir auch folglich 'kein Mensch' wird sagen können, was das 'schon mal' überhaupt sei, eben "die Natur"! - Naja, wie sollte das aber auch 'einer' überhaupt wirklich können?)
Also sprach Bernie
: Die Natur ist mein ' guter Tuter' als Tutor eines 'Bernies Tue' (Originalerkenntnis von muzmuz als Nichtmotzmotz) in Bernies Sage.
Tja... - nun da - soll ja wohl, und auch weiterhin(?), 'geradezu alles' möglich sein, und 'eben drum' (auch) bleiben. - Wie jedenfalls auch "realistisch" zu erwarten.
Neutral, mein Lieber, vermag die Natur in keinem Falle zu sein, dafür ist sie viel zu schusselig in ihren ständig alternierenden Folgen, worauf schon Andersdenk im Vorbeitrag hingewiesen haben könnte.
Da Du "könnte", und sicher realistisch, formuliertest - könnte ich hier, allerdings mindestens so bedingt, zustimmen. Jedoch - "schusselig" - muss ich doch, gerade dann, unbedingt davon ausnehmen!
Du weißt ja gar nicht, wie Recht du hast!
Och, da kennst Du aber, nun mich, 'schlecht'. ;)
Wenn ich an das Unendliche denke, wird mir deshalb so schlecht, weil ich falle und falle und falle und keinen Halt dabei - in einem Gefallen - finde!
Naja, dann - solltest Du wohl einfach nicht dran denken? - Oder - 'einfach' anders? - Zumindest mal probieren?...
Aber eben nicht zweideutig!
Ähnee(?) - ach, Du meinst nun, ich hätte wissen müssen, dass Du's nun mal "zweideutig" äh 'liebst'? Na gut, bei solchen Etwases/n wie "Fürzen" mag das ja auch noch 'irgendwie hinkommen', aber...
Willst Du Dich mit mir ernsthaft auf ein Gedankenwettrennen mit ' etwas Hase und etwas Igel ' einlassen? :p
Och, nu'ja... - okay, über "ernsthaft" müssten wir sicher zuvorderst noch zumindest ernsthafter reden... und "etwas" ist mir da auch noch zu... "zweideutig", aber...
Ich bin schon da! -
So? ":p" Wo denn, "gefallen"? ":p"
Gerade eben weil ich nicht derjenige bin, der ich nicht bin und etwas immer in mir trage, solange jedenfalls etwas mir dies ermöglicht!
Na gut - aber (dies nun immerhin 'etwas') eindeutig?
:)
 
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Dann eben nicht.

Ach weißt Du, grad' am Anfang sollte man nicht geizen, zum Beispiel just mit 'Treue zum Detail'...

Geiz ist geil.

Oh, Du hast es also jetzt tatsächlich immerhin schon einmal gewagt mit "...klar und richtig dabei denken"?! - Aber...

Nix aber, das ist doch wohl selbstverständlich, den Ideenspender ab und an auch zu grüßen. Sind Sie denn ein unfreundlicher und ungläubiger Mensch?

Gott zum Gruße!
 
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