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Ach, der arme Kachelmann
alle rätseln sie daran
hat er's - hat er's nicht getan?
viele zieht er in den Bann
auf das Urteil kommt es an
wie er weiterleben kann
Mal nie den Teufel an die Wand
bau dir auch kein Haus auf Sand
oder stell dich an den Rand
denn sonst wirst du schnell verkannt
in den Hintergrund verbannt
und das wär ne arge Schand'
Mal nie den Teufel an die Wand
bau dir auch kein Haus auf Sand
oder stell dich an den Rand
denn sonst wirst du schnell verkannt
in den Hintergrund verbannt
und das wär ne arge Schand'
... weiter weg ist Undeloh
und da schläft man noch auf Stroh
Po und Tiber, das sind Flüsse
deren Ufer kennen Küsse
junger Paare voller Süße
ihre Wellen schicken Grüße
oder machen nass die Füße
was der Mensch mit Schnupfen büße
Ein böser, gemeiner Virus geht rund
macht die Menschen krank, nicht gesund
Darm und Magen werden wund
nimmst du Rohes in den Mund
dies wird jetzt erklärt zum Schund
denn es sei der Kranheit Grund
Wer sich auch damit nicht auseinandersetzen will,
am Ende rafft es ihn hin.
Gab man seinem Leben einen Sinn oder nicht?
Das ist die zentrale Frage in meinem Gedicht.
Nicht morgen oder in der Rennaissance.
Heute ist Deine Chance.
Schmachtend, lechzend nach Belustigung
und alltäglicher Befriedigung,
stiert die angetrunkene Alte mit dem Fernglas aus dem Nachbarhaus...
auf dass es ihr wird ein Augenschmaus!
Manchmal tropft ihr Speichel aus dem Mund
und was sie sieht, gibt sie kund ihrem Hund.
In der heutigen Zeit, da ist die freye Frau emanzipiert,
es ist der Wille, der hat sie modernisiert.
Schaute sie früher noch Musikantenstadl mit Karl Moik
ist sie heute gebildet und fragt hylozoik.
Sie ist naturverbunden und kultiviert,
setzt Zeichen, mindestens 5 und filosofiniert.
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