Sitzen wir nicht noch heute bildhaft
wie Vögel auf den Bäumen
wie
Aristophanes schon erkannt haben könnte?
Herr lass Hirn RA ......
..........aber verschone mich bitte mit deinem sonnengöttlichen Brand
und dem Absterben meiner Gehirnzellen!
Vielleicht setzen wir unsere Hirnleistungen über weite Strecken nur ineffektiv ein, 90 % um Irrtümer und faule Kompromisse zu rechtfertigen, anzuklagen, unsere Ohnmacht aufrecht zu erhalten, so dass nur 10% übrig bleiben um das Leben, wo es möglich ist, tatsächlich gemäß unseres Wollens zu gestalten oder zumindest den Weg dorthin als Ziel zu definieren.
Das
Geheimnis einer 10%-Leistung, insbesondere von "kerniger"
sinngulärer Hirnleistung liegt in einem
Effektivitätsansatz, welcher eine Bezugnahme zu einem Auswahlproblem erforderlich macht, bei welchem die Abwesenheit einer Verschwendung von rund 90%
im Vorhinein schon
eingepreist+eingespeist - gelten darf!
Sowohl beim Gehirn, in der Natur und im Wirtschaften allgemein geht es im Leben zuerst um das
Auswahlproblem.
Denn das Auswahlproblem ist
im Anfang (idealisiert!) optimierbar und
am Anfang aber ganz natürlich (praktisch!) fehlerbehaftet.
Zu einer optimalen Auswahl bedarf es - bezüglich der Zulässigkeit eines zusammenfassen Dürfens - möglichst vergleichbarer Grundmengenbezüge, wobei anteilige Promille und Prozente (in der Regel) sich nicht rechnerisch addieren oder subtrahieren lassen, -ausgenommen in
*Allquantorialien*...(siehe hierzu auch
»de Morgansche Regeln « zur Vergatterung bzw. Vergötterung der Logik).
Diese Vergleichbarkeit scheint erforderlich zwecks optimaler Nutzung von Funktionen des Gehirns als höchst entwickeltes Organ im Universum, welches sich selbst - (aber bitte nicht nachmachen!
) ganz seltsam wie das
"Paar-Bier-Problem als Barbier-Problem" mit einer sprachmesserscharfen 'Gedan
kern-Rasur' (à la
Ockham) erklären und bewerkstelligen ließe, sogar überaus konkret in der Allfreiheit einer Lallfreiheit
....
Das Zusammenwirken einer (taktischen) "Omnibus-Potenz", bekannt als
Omni-Potenz neigt nämlich gerade in der falschen bzw. suchenden Sichtweise gerne zum Schwindel, sei es bewusst oder unbewusst, schwurbellogisch oder kurbellogisch bedingt.
Bernies Sage zur Gewährleistung einer Schwindelfreiheit in intellektuellen Räumen:
Bei einer optimal potenten Auswahl reicht eine inertialsystemtechnische *
line-ar-e*
Gebotenheit von 10 % in zehnfacher (Nicht-)Verknüpfung (doppelt zur Sicherheit!) aus.
Damit lässt sich alles unter einen Hut bzw. Behut bringen, mit
Ausnahme eines unverzichtbar notwendigen bzw. 'not-wenigen' Spiels im erlaubten Überschießen eines
'Alles+X' in einer überlogischen Überbestimmtheit, welche es deshalb möglichst intelligent '
einzufangen und zu disziplinieren' gilt.
Als selbsternannter
Meso-Sokratiker stelle ich mir den Ursprung der Entstehung meines "zukünftigen" Gehirns -
a-paritätisch parietal - so vor, als käme es direkt aus "
Temporallappenland" auf der Suche nach dem Nächstliegenden in besonders effizient ausgewählten Dazwischenheiten
. ( := Temporalitäten).
Natürlich konnte es da nicht ausbleiben, dass ich das Hirn in seiner Funktion als lebendiges Universum schon mal hier im Denkform vordefiniert haben musste, pseudo-quasi einem universellen Heureka-Erlebnis gleichkommend, im Ausspruch eines zugleich EIN-bezüglichen Einspruchs
: » Habemus cerebrum artis bonum«
Zur Frage: » Ist das universale Hirn ein Sprach-Phall-Lust-Symbol in unschlüssiger Ausdrucksweise?«
habe ich zum Thema
Mythos Gehirn - siehe insbesondere mein Beitrag Nr. 58 - bereits Stellung genommen:
https://www.denkforum.at/threads/mythos-gehirn.550/page-6
Bernies Sage (Bernhard Layer)
geschrieben im 12. Monat Anno 17 nach 2000 und vorgedacht Anno 17 vor 2000....