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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

So wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe. Jesaja 55,11

Aus www.gute-saat.de

In einem Zug, der durch Georgien fährt - zur Zeit der Begebenheit noch russische Republik -, unterhalten sich zwei Passagiere angeregt. Der Ton wird hart, als der eine bemerkt, dass der andere ein Prediger ist. Dieser holt seine Bibel aus dem Koffer, um seine Aussagen zu begründen. Doch vergeblich - der andere weist alles ab und hüllt sich anschließend in Schweigen.

Der Christ verlässt das Abteil und sucht das WC auf. Als er zurückkommt, sieht er, wie der andere eben das Fenster schließt - die Bibel ist weg! Die beiden Männer sehen sich wortlos an.

Monate später bekommt der Prediger Besuch von einem Unbekannten. „Ich würde mich gern taufen lassen“, sagt der Mann.

„Wie sind Sie denn zu diesem Entschluss gekommen?“

„Ich habe die Bibel gelesen und sie hat mir gezeigt, dass ich ein Sünder bin. Aus diesem Buch habe ich auch erfahren, dass der Herr Jesus mein Erlöser ist.“

Der erfahrene Christ wird misstrauisch, da es in diesem Land verboten ist, das Wort Gottes zu verbreiten: „Woher haben Sie denn eine Bibel?“

„Ich musste direkt neben einer Bahnlinie einen Auftrag erledigen. Als ein Zug vorbeifuhr, landete dieses Buch direkt vor meinen Füßen.“

Das Gesicht des Predigers beginnt zu strahlen: „Haben Sie es mitgebracht?“ Der Besucher reicht ihm die Bibel, die er sofort als seine eigene wiedererkennt.

Als wenige Jahre später Glaubensfreiheit eingeführt wird, entsteht im Dorf des Neubekehrten eine christliche Gemeinde …

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Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. Matthäus 11,28

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Das digitale Zeitalter ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Immer online, immer erreichbar, mit nur einem Klick News und verlockende Angebote. Die Marketingwelt lockt uns mit einer Flut von attraktiven Produkten. Jeden Tag erreichen uns zahlreiche E-Mails, die unsere Aufmerksamkeit fordern. Immer up to date sein lautet die Devise.

Unser Gehirn wird dabei von Informationen überflutet. Die Digitalisierung soll uns Erleichterung bringen, doch in gewisser Hinsicht ist das Gegenteil der Fall. Schauen wir uns um, sehen wir gestresste Menschen, die von einem Termin zum nächsten hetzen. Auch wir selbst kommen kaum oder gar nicht zur Ruhe. Die Nachrichten mit täglich neuen Schreckensmeldungen versetzen uns in Angst und Schrecken. Depressionen und Burn-out haben in der Gesellschaft rapide zugenommen, bei den Psychologen herrschen lange Wartezeiten.

Hinter der Fassade der digitalen Welt verbirgt sich ein dunkler Schleier aus Stress, Verzweiflung, Angst und lähmenden Gedanken. Yoga und Meditationstechniken feiern Hochkonjunktur. Doch die Menschen finden keine wahre Ruhe.

Diese Ruhe kann nur einer geben: Jesus Christus. Wer zu Ihm kommt, wird zwar nicht immun gegen den Alltagsstress, aber er kommt innerlich zur Ruhe. Denn die größte innere Unruhe verursacht die Sünde: Sie raubt Frieden und Hoffnung - das, was wir unbedingt brauchen.

Jesus kam auf die Erde und starb am Kreuz auf Golgatha, um Frieden zu machen, damit Menschen mit Gott versöhnt werden und Frieden finden können. „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“, hat Jesus seinen Jüngern versichert. Wer diesen Frieden kennt, der ist mit Gott im Reinen und dem schenkt Er in den Lebensstürmen und im hektischen Alltag einen „Frieden, der allen Verstand übersteigt“ (Kolosser 1,20; Johannes 14,27; Philipper 4,6.7).

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Israel aber wird errettet durch den HERRN mit einer ewigen Rettung, und ihr werdet nicht zuschanden noch zu Spott immer und ewiglich. Jesaja 45,17

Sie wird einen Sohn zur Welt bringen, den sollst du Jesus nennen (›Der Herr rettet‹). Denn er wird die Menschen seines Volkes von ihren Sünden befreien.« Matthäus 1,21

Das grösste Glück meines Lebens ist, dass ich die Wahrheit über Jesus Christus hörte, und ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herr, und jetzt und in alle Ewigkeit mit ihm leben kann.
 
Herzliche Gratulation zu deinem Geburtstag.

Ich wünsche Dir für die Zukunft, dass du jeden Tag vom Morgen bis zum Abend zufrieden bist mit allem was dein Leben ausmacht, dass die Fröhlichkeit in deinem Herzen wohnt, auch wenn du manchmal Schweres zu tragen hast. Gott erhalte dich glücklich und gesund.

Nimm dir Zeit für das was dir wichtig erscheint und geh deinen Weg ruhig inmitten von Lärm und Hast. Spüre welchen Frieden die Stille dir zu schenken vermag.

Deine guten Gaben mögen wachsen mit den Jahren. Gott hat sie dir geschenkt, und sie sollen die Herzen derer, die du liebst mit Freude erfüllen.

In jeder Stunde der Freude und des Leids wird Gott mit dir sein und dich segnen. Mögest du immer in seiner Nähe bleiben.

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden www.youtube.com/watch?v=y4BHD5D84VI
 
Herzliche Gratulation zu deinem Geburtstag.

Ich wünsche Dir für die Zukunft, dass du jeden Tag vom Morgen bis zum Abend zufrieden bist mit allem was dein Leben ausmacht, dass die Fröhlichkeit in deinem Herzen wohnt, auch wenn du manchmal Schweres zu tragen hast. Gott erhalte dich glücklich und gesund.

Nimm dir Zeit für das was dir wichtig erscheint und geh deinen Weg ruhig inmitten von Lärm und Hast. Spüre welchen Frieden die Stille dir zu schenken vermag.

Deine guten Gaben mögen wachsen mit den Jahren. Gott hat sie dir geschenkt, und sie sollen die Herzen derer, die du liebst mit Freude erfüllen.

In jeder Stunde der Freude und des Leids wird Gott mit dir sein und dich segnen. Mögest du immer in seiner Nähe bleiben.

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden www.youtube.com/watch?v=y4BHD5D84VI
 
Herzliche Gratulation zu deinem Geburtstag.

Ich wünsche Dir für die Zukunft, dass du jeden Tag vom Morgen bis zum Abend zufrieden bist mit allem was dein Leben ausmacht, dass die Fröhlichkeit in deinem Herzen wohnt, auch wenn du manchmal Schweres zu tragen hast. Gott erhalte dich glücklich und gesund.

Nimm dir Zeit für das was dir wichtig erscheint und geh deinen Weg ruhig inmitten von Lärm und Hast. Spüre welchen Frieden die Stille dir zu schenken vermag.

Deine guten Gaben mögen wachsen mit den Jahren. Gott hat sie dir geschenkt, und sie sollen die Herzen derer, die du liebst mit Freude erfüllen.

In jeder Stunde der Freude und des Leids wird Gott mit dir sein und dich segnen. Mögest du immer in seiner Nähe bleiben.

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden www.youtube.com/watch?v=y4BHD5D84VI
 
Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils. 2. Korinther 6,2

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Roald Amundsen (1872-1928) ist ein norwegischer Polarforscher, der 1909 als Erster den Nordpol erreichen will. Mitten in seinen Vorbereitungen erfährt er, dass er zu spät ist: Andere haben die Arktis bereits ausgekundschaftet. Hastig fasst er ein neues Ziel ins Auge, hält seine Pläne jedoch geheim. Erst als das Schiff 1910 in See gesetzt wird, informiert Amundsen seine Mannschaft und den König über die Kursänderung: Sie brechen zum Südpol auf!

Warum hat Amundsen es so eilig? Weil auch der britische Polarforscher Robert Scott (1868-1912) sich aufgemacht hat, als Erster den Südpol zu erreichen. Ein spannender Wettlauf beginnt! Die beiden wählen unterschiedliche Routen. Scott setzt auf Motorschlitten und Ponys, während Amundsen sich auf Schlittenhunde verlässt. Scott hat auf das falsche Pferd gesetzt: Die Motorschlitten versagen ihren Dienst und die Ponys sinken im Schnee ein. Und so erreichen Amundsen und seine Begleiter den Südpol vier Wochen früher. Am 14. Dezember 1911 hisst Amundsen dort die norwegische Flagge.

Als Scott sich dem Südpol etliche Tage später nähert, gefriert ihm das Blut in den Adern: Er ist zu spät! Die ungeheuren Strapazen, die er sich auferlegt hat - umsonst! Niedergeschlagen und in seiner Ehre verletzt, tritt er mit seinen Begleitern die Rückkehr an, die jedoch keiner von ihnen erlebt.

So wie Scott sind auch wir manchmal zu spät. Wir verpassen den Bus oder Zug. Wir schaffen es nicht, Abgabefristen einzuhalten. Oder wir planen einen Besuch im Seniorenheim und machen die bittere Erfahrung, dass wir uns nicht mehr verabschieden konnten. - Wer kann sich das Entsetzen vorstellen, wenn Menschen sich in der Ewigkeit bewusst werden: Es ist zu spät. Zu spät, um sich zu bekehren; zu spät, um mit Gott versöhnt zu werden; zu spät für den Himmel!

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Ich kann es kaum noch erwarten, ja, ich sehne mich danach, in die Vorhöfe deines Tempels zu kommen! Mit Leib und Seele juble ich dir zu, du lebendiger Gott! Psalm 84,3

Womit habe ich verdient, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn kaum hörte ich deine Stimme, da hüpfte das Kind in mir vor Freude. Lukas 1,43-44

Es ist nicht mein Verdienst, sonder alle Gottes Liebe zu mir, dass Jesus mir alle Schuld vergibt, wenn ich sie ihm bekenne und um Vergebung bitte.
 
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Schau dir Josef und Marias Reise zu Fuss, im Kanu und sogar im Dreirad an und lass dich von der Weihnachtsgeschichte aus der Sicht von Kindern auf den Philippinen neu begeistern!


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