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ich habe mal gehört, dass die relativitätstheorie (allgemeine) erlauben würde, dass es ein wurmloch geben könnte, bei denen zwischen zwei raumzeit-dimensionen materie ausgetauscht werden könnte. stimmt das etwa? damit verbinde ich die frage, wohin die materie im schwarzen loch geht?
vielleicht ist ein neues verständnis des universum nötig, in form einer einheitlichen feldtheorie, die uns dann zeitreisen als logische konsequenz erscheinen lassen?!?
die schwarzen löcher, die auf ihrer "rückseite" weiße löcher sein sollen, halte ich (bin kein experte) als ausdruck des menschlichen wunsches nach symmetrie
wenn etwas irgendwo verschwindet, dann tritt es irgendwo anders wieder aus, das sagt der hausverstand
darüber wissen könenn wir aber nicht das geringste, unser zugang endet am ereignishorizont
wenn allerdings einmal ein weißes loch entdeckt werden würde, bekäme diese theorie einen gewaltigen aufwind
lg,
Muzmuz
vielleicht ist eine zeitreise nach heute gängigen vorstellungen nur unmöglich. sieh, was die leute vor 500 jahren über das weltall dachten und wie weit es entfernt sei. heute waren wir schon auf dem mond, haben zig satelliten in der erdumlaufbahn und besitzen eine ISS im All.
zu der reise durch SL: ich bin da zwar etwas Sci-Fi-geschädigt, aber ich glaube, dass man bei einer solchen reise im SL gar nichts ist. es ist vielleicht so, dass man anfangs an einem SL ist und im selben zeitpunkt millionen lichtjahre davon entfernt, da man ziwschendurch nichts ist und sich in anderen dimensionen bewegt, siehe strings-theorie!
hallo, muzmuz!
ich bin da auch kein experte, aber ist das streben nach symmetrie nicht auch grundlage der forschung in manchen gebieten der physik und wird dort sogar extra in theorien mit eingebaut? ich meine hier v.a. die quantenchromodynamik, wo ja aus symmetriegründen auch teilchen mit entgegengesetzter farbe angenommen werden!