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Welchen Job hätten Sie im Mittelalter gehabt?

:eek: :cool:

Der Schneider
http://mobil.stern.de/wirtschaft/mittelalter--welchen-job-haetten-sie-gehabt--6807138.html?ref=yfp
Sie arbeiten gern mit Ihren Händen, möchten sie aber nicht schmutzig machen. Harte Arbeit macht Ihnen nichts aus, aber das heißt nicht, dass Sie keinen Gefallen an den schönen Dingen im Leben finden - ganz im Gegenteil. Sie mögen es, Schönheit und Glück in die Leben anderer Menschen zu bringen. Hass und Neid vertragen Sie nicht. Sie sind das mittelalterliche Äquivalent zu einem mondänen Designer!

„Herein, herein, wenns kein Schneider ist!“
Das bezog sie sich auf den Schneider, der seine Rechnungen beim Volk einkassieren wollte.
Bei den Adligen und Fürsten hieß es "herein, herein, wenn es ein Schneider ist.“

„Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft,
während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie paßten auch heute noch.“

(George Bernard Shaw)
 
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Also ich hättte wohl - im richtigen *Geistesmittelalter*, in welchem wir noch heute leben, - wahrscheinlich den Beruf eines *Entscheidungsbaumschneiders* ausgeübt haben würden, im "ausgefallenen aber nicht aufgefallenen" Rahmen einer offensystemisch sozialethisch ausgerichteter Wirtschaftsbiologie aus neuro-biotiver Sichtweise natürlich!

Bei dieser Gelegenheit möchte ich alle meine arbeitshypothetisch mich begleitenden "Putzerfische" grüßen, die mir wahrscheinlich bei der Jagd nach dem verlorenen Informationsschatz freiwillig 'walweise' geholfen hätten!

Ist das nicht putzig? :rolleyes:

:D

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Schneider.

Sie arbeiten gern mit Ihren Händen, möchten sie aber nicht schmutzig machen.
Harte Arbeit macht Ihnen nichts aus, aber das heißt nicht, dass Sie keinen Gefallen an den schönen Dingen im Leben finden - ganz im Gegenteil.
Sie mögen es, Schönheit und Glück in die Leben anderer Menschen zu bringen. Hass und Neid vertragen Sie nicht.
Sie sind das mittelalterliche Äquivalent zu einem mondänen Designer!


Passt.
 
Im "Mittelalter" hat man das gemacht, wozu man geboren wurde. Das war doch gerade der Witz: Es gab Bauern, die heute Professoren wären und Könige, die es nicht mal zum Straßenkehrer brächten... dieser Test hat gar nichts kapiert... setzen 6... :rolleyes:

Manche heutige Professoren heißen sogar "Bauer". Heute Bauern hingegen heißen nie "Professor" - zumindest nie mit Nachnamen. Aber ja, im Mittelalter war es nicht üblich, sich groß darüber Gedanken zu machen, was man denn machen möchte - die Umstände haben es in der Regel vorgegeben. Und siehe da, die Menschen waren dadurch im Schnitt nicht unglücklicher. Nicht umsonst gibt es so etwas wie die "Qual der Wahl".
 
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jetzt habe ich auch den Test gemacht und dabei kam heraus: Ritter. Beschreibung:

Sie kämpfen für und beschützen Ihre geliebten Freunde um jeden Preis. Sie haben sich als Kind gern geprügelt, das hat sich nicht verändert; im Gegensatz zu früher sind Sie nun aber ein respektiertes Mitglied der Gesellschaft. Sie waren derjenige, der für saturierte mittelalterliche Könige die Schlachten schlug. Lob und Preis gilt Ihnen!

voll daneben, ich habe mich niemale gerne geprügelt. Das Kampfgen fehlt mir völlig, jedenfalls wenn es über verbale Auseinandersetzungen hinaus geht. Außerdem habe ich genügend Hinweise erfahren, um zu wissen, dass ich in früherem Leben selbst ein Kuttenträger war. Ob als Pater oder Frater, das weiß ich allerdings nicht.
 
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