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Welchen Job hätten Sie im Mittelalter gehabt?

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Selbst wenn ich sehenden Auges in den Shitstorm renne ...

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:eek: :cool:

Der Schneider
http://mobil.stern.de/wirtschaft/mittelalter--welchen-job-haetten-sie-gehabt--6807138.html?ref=yfp
Sie arbeiten gern mit Ihren Händen, möchten sie aber nicht schmutzig machen. Harte Arbeit macht Ihnen nichts aus, aber das heißt nicht, dass Sie keinen Gefallen an den schönen Dingen im Leben finden - ganz im Gegenteil. Sie mögen es, Schönheit und Glück in die Leben anderer Menschen zu bringen. Hass und Neid vertragen Sie nicht. Sie sind das mittelalterliche Äquivalent zu einem mondänen Designer!
 
Der Jäger

Sie arbeiten sehr präzise, reden nicht gern um den heißen Brei herum sondern kommen direkt zum Punkt. Sie genießen die Unabhängigkeit und sind am liebsten an der frischen Luft, am besten im Wald. Im Mittelalter waren Sie derjenige, der das Essen auf den Tisch gebracht hat.


Ach.
 
weil´s noch nicht dabei war, stell ich mein Ergebnis auch mal rein:

Der royale Sprössling :koenig:

Sie wurden geboren, um Ihr Volk zu regieren! Dann und wann sind Sie zwar verzogen und verwöhnt, aber in Summe wurden Sie schon gut erzogen. Sie wissen, dass Sie viel tun müssen, um den Lebensstandard Ihres Volkes zu schützen und die Menschen durch schwere Zeiten zu führen.


cool, paßt. ich komm zwar nicht dazu, aber das wäre meins, so vom Typ und den Anlagen her.


***

mit einer anderen Antwort kam "Der Jäger" heraus. och nöö.
 
Zuletzt bearbeitet:
:eek: :cool:

Der Schneider
http://mobil.stern.de/wirtschaft/mittelalter--welchen-job-haetten-sie-gehabt--6807138.html?ref=yfp
Sie arbeiten gern mit Ihren Händen, möchten sie aber nicht schmutzig machen. Harte Arbeit macht Ihnen nichts aus, aber das heißt nicht, dass Sie keinen Gefallen an den schönen Dingen im Leben finden - ganz im Gegenteil. Sie mögen es, Schönheit und Glück in die Leben anderer Menschen zu bringen. Hass und Neid vertragen Sie nicht. Sie sind das mittelalterliche Äquivalent zu einem mondänen Designer!
Dito o_O
 
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Narren fanden sich sowohl im ritterlichen Gesinde als auch an Fürstenhöfen. Im französischen Schachspiel hat der Narr („Fou“) gar die Rolle des Läufers im deutschen Schach. Für die dort tätigen Hofnarren galt die Narrenfreiheit, die es ihnen ermöglichte, ungestraft Kritik an den bestehenden Verhältnissen zu üben. Auch die Parodierung von Adeligen war den Hofnarren erlaubt.

(https://de.wikipedia.org/wiki/Narr)
 
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