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Warum Leid existiert

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Und welche Brettseite man vor dem Kopf hat ist egal, weil man nur auf den Abstand, bzw. auf den geistigen Horizont achten muss, nicht wahr?


Keine Ahnung, können Sie so sehen, von mir aus, mir fällt nichts dazu ein.

Ich glaube, es spielt in diesem Fall keine Rolle. Beziehungsweise, es ist eine Frage des Glaubens. Kennen Sie ja.
 
Keine Ahnung, können Sie so sehen, von mir aus, mir fällt nichts dazu ein.

Ich glaube, es spielt in diesem Fall keine Rolle. Beziehungsweise, es ist eine Frage des Glaubens. Kennen Sie ja.
Glauben ist meine Sache nicht! o_O
Denk mal, besser viel Holz vor der Hütte, als ein Brett vor dem Kopf.
Bzw. Besser steinreich, als viele Steine auf dem Kopf. :autsch:
 
Eine der dringendsten Fragen menschlicher Existenz ist, warum es Leid gibt.

Einen Hinweis auf die Antwort finden Sie in Beitrag #113.

Warum gibt es die Erfahrung von Schmerz, Angst, Verzweiflung, usw.?

Damit hätten wir den religiösen Bezug und können uns überlegen, was uns die Religionen da zu sagen haben.

In der Wikipedia lesen wir dazu:

»Leid ist eine Grunderfahrung und bezeichnet als Sammelbegriff all dasjenige, was einen Menschen körperlich und seelisch belastet. Unter anderem werden die Nichterfüllung von Bedürfnissen, Hoffnungen und Erwartungen, der Verlust von nahestehenden Individuen, die Trennung von sozialen Gruppen, äußere Zwänge und Begrenztheiten, Alter, Krankheit, Tod und Schmerzen als Leid empfunden.[1] Leid ist immer subjektiv. Was tatsächlich als Leid empfunden wird, hängt vom Individuum ab, also von eigenen Erfahrungen und Einstellungen.«

»„Nur eines lehre ich, jetzt wie früher: Das Leiden und das Ende des Leidens.“

– Siddhartha Gautama: Anuradha Sutta (SN 44,2

(https://de.wikipedia.org/wiki/Leid)

Der dazugehörige Lehrsatz lautet wie folgt.

Unwissenheit, Unwissenheit von der Leidensentstehung, Haß und Gier bedingen Leiden.

Noch Fragen dazu?

Schalom!
 
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Einen Hinweis auf die Antwort finden Sie in Beitrag #113.



Damit hätten wir den religiösen Bezug und können uns überlegen, was uns die Religionen da zu sagen haben.

In der Wikipedia lesen wir dazu:

»Leid ist eine Grunderfahrung und bezeichnet als Sammelbegriff all dasjenige, was einen Menschen körperlich und seelisch belastet. Unter anderem werden die Nichterfüllung von Bedürfnissen, Hoffnungen und Erwartungen, der Verlust von nahestehenden Individuen, die Trennung von sozialen Gruppen, äußere Zwänge und Begrenztheiten, Alter, Krankheit, Tod und Schmerzen als Leid empfunden.[1] Leid ist immer subjektiv. Was tatsächlich als Leid empfunden wird, hängt vom Individuum ab, also von eigenen Erfahrungen und Einstellungen.«

»„Nur eines lehre ich, jetzt wie früher: Das Leiden und das Ende des Leidens.“

– Siddhartha Gautama: Anuradha Sutta (SN 44,2

(https://de.wikipedia.org/wiki/Leid)

Der dazugehörige Lehrsatz lautet wie folgt.

Unwissenheit, Unwissenheit von der Leidensentstehung, Haß und Gier bedingen Leiden.

Noch Fragen dazu?

Schalom!
Ehrgeiz ist aber was anderes:doof:
 
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