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Untergang der SPD

Sehe ich auch so. Klientel im überkommenem Sinn ist kein Kriterium mehr. Wer zählt sich noch zur Arbeiterklasse, wenn man sogar rechtlich diesen Unterschied zum Verschwinden brachte. Armut wird allerdings von den Parteibonzen verlangt. Und das Image "Ärztin" ist auch so eine Sache: Wissenschaftlich mit Tropenmedizin und Impfproblemen ....

Es geht aber mehr um befristete Arbeitsverträge, um Niedriglöhne und damit verbundenen Problemen, sprich mehrere Jobs um die Familie durchzubringen, um immer höhere Mieten, um zu hohe Steuerbelastung, zu hohe Kosten wenn Familienmitglieder in Pflege kommen (zu hohe Heimkosten!) und, und, und - Amerika lässt grüßen!
 
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Die SPD versucht mit dem Spitzenpersonal, das Gerhard Schröders Politik zustimmte, derzeit dessen Politik wieder rückgängig zu machen.
 
Die SPD kann derzeit durch konkrete politische Maßnahmen nix mehr gewinnen, nur verlieren.
Wenn ich nur Programme abkupfere,was für alle Parteien gilt,also das sie nur ein Thema haben,dann bleibt das Individuuelle auf der Strecke was eine Partei ausmacht.
Zuwanderung,Arbeitslosez.b waren und sind Themen,oder gibt es Vollbeschäftigung!?
Ab wieviel Arbeitslosen wird es wieder Thema,oder sollte ich es Harz 4 melden?
Die Linken haben ihr Manifest,doch was versuchen sie davon umzusetzen?
Würden sie dabei bleiben,gebe es auch Strömungen für ein dafür.z.b!
Politik ist heute Tagesgeschäft und im Fussball ist es nicht anders:clown2:
Kein Ziel keine Linie,oder Punkt Ellemaus:tomate:
Ich finde das nur mittelfristig gedacht wird,oder sollte es Absicht sein:doof:
 
Wenn man anfängt alles Negative aufzuzählen wird man fast nicht fertig denn die Welt besteht grundsätzlich gesehen aus
50% positiven und aus 50% negativen Dingen, das hält sich die Wage, nun liegt es an jedem selbst den Ausschlag zu beeinflussen.
Es hat keinen Sinn der Politik alles Negative hinzureiben und das Positive behält man für sich, da spielt niemand mit.
Die SPD hat durch mehrere Prozesse das Vertrauen verscherzt, da hilft auch alles Jammern nicht, es ist vorbei.
Vielleicht kommt sie wieder aus der Versenkung aber im Moment Absturz, dass kann man nur akzeptieren und die
Konsequenzen tragen z.B. Umgang mit der AfD oder den Aufstieg der Grünen bejubeln. Einen Vorteil haben die
Grünen, sie sind bis her wenig rechts populistisch in Erscheinung getreten. Große Volksparteien haben keinen Aufwind
mehr, daran können auch die ewig Konservativen nichts ändern. Die SPD ist einfach nur alt ohne frisches und kompetentes
Charisma, das kann auch Andrea Nahles nichts dran ändern. Die Sozialdemokratie hat im Moment keine Bedeutung,
gerade in Deutschland ist sie nicht Opposition und in der Regierung kann sie neben der CDU kaum etwas durchsetzen.
Deutschland ist ja schon für europäische Verhältnisse sehr sozial, was denn noch aber natürlich gibt es die Möglichkeit
die 50% negativen Dinge zu betonen um aufzuzeigen wie schlimm alles ist aber wem hilft das irgendwie weiter?
Besser ist es doch sich bewusst zu machen was in Deutschland alles viel besser ist als im Rest der Welt, es bringt
einfach bessere Gefühle hervor und es ist leichter ausgeglichen zu leben. Für Leid muss man doch nicht sorgen,
das kommt völlig selbstverständlich und automatisch über einen wenn man für krankhafte Entwicklung eintritt.
 
Schön, dass hier die Zeitungsinfos und Nachrichten wiederholt werden, User sind Blind und Taub, bekommen nichts mit.
Wie wäre es Jakob, wenn Du mal eigene Gedanken formulierst mit zusammenhängenden Sätzen in einem kleinen Abschnitt?
 
Das einzige was Schröder aus unserer Sicht richtig machte, war "nicht in den Krieg mit zu ziehen". Doch die Polit Kollegen werfen ihm genau das noch heute vor. Deshalb gilt er als Verräter. Und nicht weil er uns das Leben versaut hat.
 
Das einzige was Schröder aus unserer Sicht richtig machte, war "nicht in den Krieg mit zu ziehen". Doch die Polit Kollegen werfen ihm genau das noch heute vor. Deshalb gilt er als Verräter. Und nicht weil er uns das Leben versaut hat.
Wo hast du das schon wieder her? Die Entscheidung der Schröder-Regierung am Irak-Krieg nicht teilzunehmen, fand damals nicht nur in der SPD, sondern in der breiten Mehrheit der Bevölkerung volle Zustimmung. Bei wem gilt er deshalb als Verräter?
 
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Es geht aber mehr um befristete Arbeitsverträge, um Niedriglöhne und damit verbundenen Problemen, sprich mehrere Jobs um die Familie durchzubringen, um immer höhere Mieten, um zu hohe Steuerbelastung, zu hohe Kosten wenn Familienmitglieder in Pflege kommen (zu hohe Heimkosten!) und, und, und - Amerika lässt grüßen!
Ohne Befristete würden die meisten Firmen pleite gehn. Bei uns ist vier Wochen im Jahr dreimal so viel Arbeit. Wenn wir wegen dieser vier Wochen das ganze Jahr mit dreimal zu viel Personal besetzt wären, dann würden Tausende ihren Job verlieren.
 
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