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Thema Familienbildung, welche Modelle

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AW: Thema Familienbildung, welche Modelle

Titel:
Thema Familienbildung, welche Modelle

ein interessantes Thema, leider nur konfuse Beiträge

Kultus Maximus
 
AW: Thema Familienbildung, welche Modelle

mein philosphischer ansatz:

  • zur familie gehören alle blutsverwandten
  • sowie die ehepartner und sonstigen geschlechtspartner der blutsverwandten sowie
  • alle kinder aus diesen beziehungen.
  • ferner alle personen, die das schicksal und glück einzelner blutsverwandter wesentlich beeinflussten.

was genau paranormo mit "familienbildung" meint, weiß ich nicht.
müsste er vielleicht genauer definieren...

lg kathi
 
AW: Thema Familienbildung, welche Modelle

ich behaupte: es gibt modell und es gibt familie. das eine ist denken, das andere ist tun... (das eine ist suchen, das andere ist gefunden werden)
 
AW: Thema Familienbildung, welche Modelle

Wieviele Geschlechtspartner kann eine Familie aus philosophischer Sicht haben?
Welche Regeln sind aus philosophischer Sicht zur Bildung zum Erhalt und zur
Legitimation einer Familie notwendig.
 
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AW: Thema Familienbildung, welche Modelle

Wieviele Geschlechtspartner kann eine Familie aus philosophischer Sicht haben?

wieviel Eier machen Sinn, damit wieviele Küken gleichzeitig geboren werden,
die ausreichend mit Nahrung versorgt und vor Raubtieren geschützt werden können?

bei Meisen, die jährlich brüten, überlebt maximal ein Jungtier das erste Jahr
im zweiten oder dritten (?) Jahr kommt es dann zu ersten erfolgreichen Brut
und im fünften bis zehnten (?) Jahr stirbt der Vogel wieder

Meisen haben Schulen,
in welchen sich die Jungvögel zusammenschließen

was ist Familie aus Sicht einer Meise?

und wie kann ich jetzt,
wenn ich mir über die ökologischen Familienmodelle im Klaren geworden bin,
diese auf den Menschen übertragen?

deshalb ein Ausflug in die Ethnologie
(wie verhält sich Familie bei den Ureinwohnern dieser Welt?)

frühestens jetzt kann der kulturhistorische Schritt folgen
(Phasen in der Entwicklung der Menschheit)

die philosophische Betrachtung müsste zusätzlich das subjektive Empfinden der Menschen umfassen

man ist also auf Familien-Mythen angewiesen
und da fällt mir gerade nur das Inzest-Tabu (Ödipus) ein

Welche Regeln sind aus philosophischer Sicht zur Bildung zum Erhalt und zur Legitimation einer Familie notwendig.

viel Erfolg bei Deiner Doktorarbeit!
 
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