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Sterben für Israel

Flexible moralische Standards.


Jetzt ist es also klar, wie die moralische Beurteilung von Terror
bei Wahrheitsverkündern vom Schlage eines Riddick, Pitchblack,
oder Bar Kochba aussieht.

Terror ist zu verdammen und zu verachten,
wenn er sich gegen Juden richtet.

Wenn jedoch der Terror von Juden ausgeübt wird,
dann ist er ein legitimes Mittel zur Durchsetzung von Zielen.


Möglicherweise sind es gerade diese Prinzipientreue
und diese Geradlinigkeit, die solche Wahrheitsverkünder
so sympathisch und respektabel erscheinen lassen.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

Ich beurteile Terror nicht moralisch, Kamerad. Rein rechtlich. Juden üben keinen Terror aus. Sie verteidigen ihr Land. Gem. dem Artikel 51 der UN-Charta, der das SVR von Staaten regelt. Wenn man als Terroristentruppe einen souveränen Staat angreift so macht man sich schon eines Kriegsverbrechens schuldig, denn die Raketen werden absichtlich auf Zivilgebiete in Israel abgefeuert. Die Intention dahinter ist also Terrorismus. Jetzt den souveränen Staat zu verurteilen, weil er sein SVR in die Hand nimmt ist nicht nur dumm. Es zeugt von einer vollkommen fehlgeleiteten Persönlichkeitsentwicklung, die schon am Erkennen von Recht und Unrecht gescheitert ist. In deinem Falle würde man dir bescheinigen, dass du nicht zurechnungsfähig bist. Was angesichts der Behauptung, dass Juden Terror ausüben, definitiv seine Berechtigung hat. :cool:
Was mich von anderen unterscheidet? Meine Angaben kann man jederzeit nachprüfen. Kann man von meinen Opponenten nicht sagen, aber das bin ich gewohnt. In Bezug auf Israel sind die meisten "Kritiker" ungebildete Halbaffen, um es mal höflich auszudrücken. Ich bin gekommen euch die Wahrheit zu bringen.
 
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Israel verteidigt sein Land und ist viel zu human

Bin ich sehr indiskret oder liege ich gar falsch, würde ich diesbezüglich zu diesem ihren ganz persönlichen Zitat davon ausgehen, aufgrund dieser pauschalierten Meinungsäußerung Sie in die Schubade des ultra-orthodoxen Lagers der Zionisten verorten zu dürfen, ohne - im Gegensatz zu Ihnen - ein Werturteil damit verbinden zu wollen?

Bernies Frage in Bernies Sage
 
Bin ich sehr indiskret oder liege ich gar falsch, würde ich diesbezüglich zu diesem ihren ganz persönlichen Zitat davon ausgehen, aufgrund dieser pauschalierten Meinungsäußerung Sie in die Schubade des ultra-orthodoxen Lagers der Zionisten verorten zu dürfen, ohne - im Gegensatz zu Ihnen - ein Werturteil damit verbinden zu wollen?

Bernies Frage in Bernies Sage

Ich bin nicht religiös. Ich bin allerdings usraölischer Zionfaschist. Das ist richtig.
 
Um euch zu informieren bin ich ja jetzt da. Nein, es reicht nicht Bilder und Videos anzusehen, denn die stammen in der Regel aus einer Werkstatt namens Pallywood. Auch der Bodycount zählt nicht. Das Einzige was man wissen sollte, ist die Tatsache, dass niemand stirbt, wenn man Israel nicht angreift, so einfach ist das eigentlich. Es geht nicht um Böse, sondern darum, dass der Aggressor eindeutig die Hamas ist. Punkt. Israel verteidigt sein Land und ist viel zu human.


Haben die sich womöglich ein Beispiel an Hollywood genommen?
Man kann ja auch von seinen Feinden lernen!
Am besten ist es wohl, man glaubt überhaupt keinem mehr irgendwas - der israelischen Regierung nicht und den Palästinensern ebenfalls nicht.
Regierungen kann man ja ohnehin nicht glauben....
 
Haben die sich womöglich ein Beispiel an Hollywood genommen?
Man kann ja auch von seinen Feinden lernen!
Am besten ist es wohl, man glaubt überhaupt keinem mehr irgendwas - der israelischen Regierung nicht und den Palästinensern ebenfalls nicht.
Regierungen kann man ja ohnehin nicht glauben....
In dem Fall ist es kein Geheimnis, dass die "Palästinenser" Tote von der Bahre fallen lassen und die legen sich ohne fremde Hilfe von selbst wieder drauf. Israel zeigt keine Toten. Das hat etwas mit Anstand, Ehre und Pietät zu tun. Israel muss seine Toten ja auch nicht propagandistisch ausschlachten.
Als es noch kein Israel gab, bereits die ersten Massaker an Juden von Arabern.
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Heute Nachmittag hörte ich im Radio HR II ein Interview mit einem ehemaligen Mitglied des Zentralrates der Juden in D.
und jetzigem Gründer (?) der jüdischen Gemeinde in Lübeck, Herrn Prof. Dr. Rolf Verleger.
Das hat mich veranlasst, im Internet irgendwas über oder mit ihm zu finden, was mit dem Nahost-Konflikt und dem Verhältnis Deutschland/Israel zu tun hat.
Ich fand unter barth-engelbart.de ein mit Prof. Dr. Verleger geführtes Interview vom 17.9.2013.
Das finde ich sehr aufschlussreich, sehr ermutigend, sehr vernünftig, überraschend ehrlich und - wahrscheinlich ist dieser Mann ein Stachel im Fleisch der Zionisten. Davon gibt es ja glücklicherweise nicht wenige. Allerdings nicht genug, um wirklich etwas in der Frage zu bewirken. Aber Hoffnung kann man zumindest entwickeln, wenn man ihn hört oder liest.-
Perivisor
 
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Heute Nachmittag hörte ich im Radio HR II ein Interview mit einem ehemaligen Mitglied des Zentralrates der Juden in D.
und jetzigem Gründer (?) der jüdischen Gemeinde in Lübeck, Herrn Prof. Dr. Rolf Verleger.
Das hat mich veranlasst, im Internet irgendwas über oder mit ihm zu finden, was mit dem Nahost-Konflikt und dem Verhältnis Deutschland/Israel zu tun hat.
Ich fand unter barth-engelbart.de ein mit Prof. Dr. Verleger geführtes Interview vom 17.9.2013.
Das finde ich sehr aufschlussreich, sehr ermutigend, sehr vernünftig, überraschend ehrlich und - wahrscheinlich ist dieser Mann ein Stachel im Fleisch der Zionisten. Davon gibt es ja glücklicherweise nicht wenige. Allerdings nicht genug, um wirklich etwas in der Frage zu bewirken. Aber Hoffnung kann man zumindest entwickeln, wenn man ihn hört oder liest.-
Perivisor

Nö. Hoffnung kann man vergessen. Gibt ja auf der arabischen Seite niemanden, der sich für Frieden einsetzt. Die wollen immer noch "Palästina befreien." Und daran wird sich auch nie etwas ändern. Kein Friedenswilliger ist ein Stachel im Fleisch der Zionisten. Es sind eher solche Hetzer wie du, die einseitig Israel verurteilen jedoch nicht in der Lage sind sich überhaupt ein Urteil über den Nahen Osten erlauben zu dürfen.
 
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