bakunin
Well-Known Member
- Registriert
- 10. September 2007
- Beiträge
- 1.092
Seit Wochen lasen wir von einem Kopf an Kopf Kampf zwischen rot und schwarz in der Steiermark. Allen anderen wurde marginale Bedeutung zugebilligt.
Seit gestern wissen wir, daß die beiden Altparteien unter 30% gefallen sind und die Rechtspopulisten einen gigantischen Sprung von 10% auf über 27% schafften.
Jetzt frage ich mich; wollten unsere Medien dem Volk ihre Meinung aufzwingen oder waren sie wirklich zu dumm um die Strömungen nicht zu bemerken.
Jetzt hatten wir vor einigen Jahren bereits dieselbe Situation. Ein Kommunist von niemande beachtet fuhr ein fulminantes Resultat ein und alle fragten warum.
Es wurde gerätselt und die unmöglichsten Meinungen machten die Runde.
Daß dieser Mann damals mit den Bürgern persönlich sprach und sich ihre Sorgen anhörte wurde einfach negiert.
Ich habe zu wenig Infos über die Steiermark weiß aber, daß dort die Menschen
äußerst Wien kritisch reagieren und sich kein x für ein u vormachen lassen.
Ich nehme aber an, daß die FPÖ fantastische Basisarbeit geleistet hat.
Man muss dem Volk nicht unbedingt nach dem Mund reden, wenn man ihm auf diesen blickt.
Seit gestern wissen wir, daß die beiden Altparteien unter 30% gefallen sind und die Rechtspopulisten einen gigantischen Sprung von 10% auf über 27% schafften.
Jetzt frage ich mich; wollten unsere Medien dem Volk ihre Meinung aufzwingen oder waren sie wirklich zu dumm um die Strömungen nicht zu bemerken.
Jetzt hatten wir vor einigen Jahren bereits dieselbe Situation. Ein Kommunist von niemande beachtet fuhr ein fulminantes Resultat ein und alle fragten warum.
Es wurde gerätselt und die unmöglichsten Meinungen machten die Runde.
Daß dieser Mann damals mit den Bürgern persönlich sprach und sich ihre Sorgen anhörte wurde einfach negiert.
Ich habe zu wenig Infos über die Steiermark weiß aber, daß dort die Menschen
äußerst Wien kritisch reagieren und sich kein x für ein u vormachen lassen.
Ich nehme aber an, daß die FPÖ fantastische Basisarbeit geleistet hat.
Man muss dem Volk nicht unbedingt nach dem Mund reden, wenn man ihm auf diesen blickt.