• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Positives Denken macht krank

Ich habe noch nirgends gelesen, dass jeder die gleichen Wertvorstellungen haben muss;
Aber auch nicht sollte, Zeili?
pubertär ist, etwas generell abzulehnen, sich ständig in Allgemeinplätze zu flüchten
Solche wie die hier?:
"Frieden in Freiheit und Wohlstand, durch Liebe, Arbeit, Bildung, Toleranz, Humor, Achtsamkeit sowie demokratische, wirksame und vollziehbare Gesetze." "Liebe, Freude, Frieden, Wohlstand, Gesundheit -"
(Du brauchst Dich hier nicht betroffen fühlen) und nichts konkretes Anderes zu nennen.
Nee, ich jedenfalls bin ja sowieso erst in "2 Monaten" wieder dran, ne'? :D
 
Werbung:
Böse Zwischenfrage: Steht der Krebs als Krankheit nicht auf der Positivliste der Ärzteschaften....?

Stell Dir vor, der makrobiotische Krebs würde als lebensverlängernde Gesellschaftskrankeit durch ein gesundes Wachstumsbeschleunigungsgesetz auch noch staatlich gefördert!

Es soll Leute geben, die schon bei einer solchen Vorstellung tatsächlich krank werden! :D
Jo', aber wieso "vorstellen"? Und es hat doch nicht, sondern ist "Krebs", das Ganze. - Oder? ":D"
 
Dieser und etliche andere kleine Rechtschreibteufel verfolgen mich schon lange. Ich muss sie angehen, Stück für Stück.:)
Och, nö, warum denn, sind doch... 'ganz niedlich'? ;) Aber wenn ich das auch noch eben themenkonform fragen darf: stehen die nun auf Deiner "Positiv-" oder der "Negativliste"? Ja, weil "Einfluss drauf" müsstest Du ja schon wenn auch 'nur irgendwie' jedenfalls haben, oder? ;)
Das Leben ist ein ständiger Kampf
Huch! - Dann muss ich ja auch noch fragen: wie meinst Du das eigentlich genauer, "Kampf" - etwa gar 'in Form' von 'Krieg'?! - Und gegen wen und/oder was überhaupt? - Etwa gegen die "unbeeinflussbaren Gegebenheiten", also die "Negativliste"? -
und ohne Blessuren und Rückschläge geht es nicht,
Nee, wie sollt's das so aber auch können? Ach, und mit sowas wie z. B. 'Frieden' kann's/könnt's dann ja schon mal sowieso nur nie was werden - oder?!
aber man geht ja nicht allein durchs Leben und einen Berg erklimmt man am besten mit Seilschaften. Gegenseitiges Vertrauen ist dabei Grundvoraussetzung.
Also alle miteinander im "Kampf" und für 'Sieg' gegen ....?
Das muss also so sein?!
 
Och, nö, warum denn, sind doch... 'ganz niedlich'? ;) Aber wenn ich das auch noch eben themenkonform fragen darf: stehen die nun auf Deiner "Positiv-" oder der "Negativliste"? Ja, weil "Einfluss drauf" müsstest Du ja schon wenn auch 'nur irgendwie' jedenfalls haben, oder? ;)
Wenn sie schon so niedlich sind, haben sie natürlich nichts in meiner Negativliste zu suchen. Sie machen mich irgendwie sympathischer, irgendwie verletzlich. Das kommt bei Frauen gut an.:D
Huch! - Dann muss ich ja auch noch fragen: wie meinst Du das eigentlich genauer, "Kampf" - etwa gar 'in Form' von 'Krieg'?! -
Nein, kunstvoller Nahkampf, face to face sozusagen.
Und gegen wen und/oder was überhaupt? - Etwa gegen die "unbeeinflussbaren Gegebenheiten", also die "Negativliste"? -
Genau.
Nee, wie sollt's das so aber auch können? Ach, und mit sowas wie z. B. 'Frieden' kann's/könnt's dann ja schon mal sowieso nur nie was werden - oder?!
Man lässt mich eben nicht in Frieden, aber das macht nichts. Reibung erzeugt Wärme und der Winter in Deutschland ist kalt.:)
Also alle miteinander im "Kampf" und für 'Sieg' gegen ....?
Gegen die unfairen Methoden des Lebens.
Das muss also so sein?!
Ja, das muss so sein, das Leben will es nicht anders.
 
Ich hätte meine Tochter nicht erwähnt, wenn du nicht nachgehackt hättest. Mit meiner Tochter spreche ich, auch über dieses Thema und wir haben ein sehr gutes Verhältnis,
Darf ich dazu hier nun erstmal versuchen, meine Freude darüber zum Ausdruck zu bringen und Euch sehr gern dazu gratulieren? :) Denn das ist ja grad' heutzutage alles andere als selbstverständlich, oder?
weil wir gegenseitig unsere Macken kennen und damit umgehen können.
Naja, und aber noch zum Thema: Ihr zerrt äh zehrt dabei und dazu 'nur' gegenseitig aus dem 'Positiven' des anderen? Ich wage zu behaupten, nein, kann weil ginge gar nicht. Sondern habt Euch auch mit den "Macken", also dem 'Negativen(?)' auseinandergesetzt, die/das zumindest angenommen, und/oder auch gar akzeptiert(?). Ohne jedoch die/das als "unbeeinflussbare Gegebenheiten" 'hinnehmen' zu müssen(?).
Und "kämpft" - zumindest nicht wirklich gegeneinander dabei - oder?
Von mir sind einige Stücke auf der Strecke geblieben, dafür sind neue dazugekommen. Ich muss immer wieder von Neuem lernen, mit mir klarzukommen.:)
Na, ist doch prima! Denn so ist es nun mal, was wir 'Leben' nennen.
Und hoffe und wünsche nun 'nur' noch und aber 'total positiv': möglichst "kampf"los(?). :)
 
Wenn sie schon so niedlich sind, haben sie natürlich nichts in meiner Negativliste zu suchen. Sie machen mich irgendwie sympathischer, irgendwie verletzlich. Das kommt bei Frauen gut an.:D

Nein, kunstvoller Nahkampf, face to face sozusagen.

Genau.

Man lässt mich eben nicht in Frieden, aber das macht nichts. Reibung erzeugt Wärme und der Winter in Deutschland ist kalt.:)

Gegen die unfairen Methoden des Lebens.

Ja, das muss so sein, das Leben will es nicht anders.
Ohje... :( :(
Aber tja, es kann "nicht anders", auch und gerade für die und bei denen, die es 'einfach' nicht so erkennen, annehmen und lernen wollen, wie es ist und dass es genau so sein muss, weil es nur so sein kann.
Und dass es, auch und gerade so, immer absolut "fair" ist!
 
Ohje... wenn ich Dir "persönlich" nun "kommentierte", 'Du lebst', ist sie denn dann für Dich hinreichend genug "genau genommen", die "offizielle Definition von 'Tatsache'", hm? Oder müsste ich Dir dafür auch erst noch den "wissenschaftlichen Beweis bringen"?
Oje, wir reden da ein bisschen aneinander vorbei. Ich muss nicht grundsätzlich alles bewiesen haben. Aber du kannst nicht von mir erwarten, dass ich all deine Einstellungen zu bestimmten Dingen als Tatsachen annehme, weil solange es noch andere Meinungen zu einem Thema gibt, dass schwer beweisbar ist, sind sie das eben nicht. Auch wenn ich deiner Meinung bin. Außerdem versteht ich nicht, wieso es dir so wichtig ist, das Wort "Tatsachen" zu hören. Geht es hier nicht eher darum, sich gegenseitig neue Perspektiven und Herangehensweisen zu eröffnen?
Zur "Tatsachen"findung müsste hier wohl erst einmal bezüglich der Bedeutung "Wohlstand" wirklich Konsens angestrebt und hergestellt werden.
Hier sprichst du einen wichtigen Punkt an, der mir schon lange durch den Kopf geht. Egal mit wem ich bisher darüber gesprochen hab, niemand konnte mir sagen, mit welcher Summe "Geld" er/sie nun dann zufrieden wäre, nicht noch mehr bräuchte, bereit wäre, den nicht mehr benötigten "Rest" zu spenden oder was weiß ich, halt irgendwie anders umverteilen, anderen zukommen lassen. Eine derartige Summe scheint es nicht zu geben. Um es kurz zu machen, denke ich, jemand ist "wohlhabend", sobald er seine Vorstellungen umsetzen kann, ohne tatsächlich "sparen" zu müssen. Aber ich sehe das große Problem der sozialen Schere darin, dass scheinbar niemand weiß, wann genug ist (wer weiß, ob ich das dann wüsste). Man scheint sich nach und nach an mehr zur Verfügung stehendes Einkommen zu gewöhnen, sodass es einem normal vorkommt. Und den Rest verteilt man nicht um, sondern hortet ihn selbst für schlechte Zeiten. Wie soll sich denn da jemals etwas verändern? Demnach ja kein Wunder, dass die einen nicht richtig wissen, wohin mit ihrem Geld und die anderen kaum ihre Miete zahlen können. Also mich deprimiert das gewaltig.
 
Werbung:
Oje, wir reden da ein bisschen aneinander vorbei. Ich muss nicht grundsätzlich alles bewiesen haben.
Nein, denke ich nicht. Denn "Tatsachen" gibt's doch nun mal "tatsächlich" nicht für Dich ohne deren "Beweis", oder sollte ich Dich da "tatsächlich" missverstanden haben?
Aber du kannst nicht von mir erwarten,
Was ich 'momentan' von Dir "erwarte", sagte ich Dir bereits.
dass ich all deine Einstellungen zu bestimmten Dingen als Tatsachen annehme,
Es ist keine "Einstellungen", sondern Ergebnis langen Schauens, Wahrnehmens und logischen Drübernachdenkens. Und die "bestimmten Dinge" ist tatsächlich ein, das Ganze, das, was wir 'Leben' nennen. - Für Dich aber gibt's 'noch mehr', noch anderes, ja? Was denn dann?
weil solange es noch andere Meinungen zu einem Thema gibt, dass schwer beweisbar ist, sind sie das eben nicht.
Wenn das für Dich so "Tatsache" ist, wird's wohl kaum viel Sinn haben, Dir hier noch was davon mitzuteilen. :( Denn, apropos "beweisbar", die 'herrschende Wissenschaft' wird mit ihrer zumindest 'vornehmlich' geltenden Methodik des 'Messens, Wiegens und Zählens', ihrem bereits falschen Ansatz der 'vorherrschenden' 'Materie', niemals diesbezüglich irgendetwas "beweisen" können, und Du darauf somit tatsächlich bis zum 'Sankt-Nimmerleinstag' hoffen und warten müssen...
Wenn Dir eben Ergebnisse möglichst unvoreingenommener Wahrnehmung, Erfahrung und deren logischen Bedenkens, der hier, im 'Geistigen', jedoch einzig möglichen "Beweis"methodik, partout nicht "tatsächlich" hinreichen könnnen/wollen...
Auch wenn ich deiner Meinung bin.
Tja, wie z. B., dass Du "tatsächlich" 'lebst'? Oder wie was nun, dies?
Außerdem versteht ich nicht, wieso es dir so wichtig ist, das Wort "Tatsachen" zu hören.
Was mir "wichtig ist" nicht "zu hören", ist, es sei ja und sowieso "Tatsache", dass 'hier' noch gar nichts tatsächlich gewusst werden kann! - Und, gibt's dafür etwa einen "wissenschaftlichen Beweis"?
Geht es hier nicht eher darum, sich gegenseitig neue Perspektiven und Herangehensweisen zu eröffnen?
Ja sicher! Auch. Aber auch bis zum 'Sankt-Nimmerleinstag'? Und, kannst Dir ja das hier #1 mal zu Gemüte führen, wenn Du magst, wenn auch 'nur' als "gegenseitig neue Perspektive und Her...". :)
Hier sprichst du einen wichtigen Punkt an, der mir schon lange durch den Kopf geht. Egal mit wem ich bisher darüber gesprochen hab, niemand konnte mir sagen, mit welcher Summe "Geld" er/sie nun dann zufrieden wäre, nicht noch mehr bräuchte, bereit wäre, den nicht mehr benötigten "Rest" zu spenden oder was weiß ich, halt irgendwie anders umverteilen, anderen zukommen lassen. Eine derartige Summe scheint es nicht zu geben. Um es kurz zu machen, denke ich, jemand ist "wohlhabend", sobald er seine Vorstellungen umsetzen kann, ohne tatsächlich "sparen" zu müssen. Aber ich sehe das große Problem der sozialen Schere darin, dass scheinbar niemand weiß, wann genug ist (wer weiß, ob ich das dann wüsste). Man scheint sich nach und nach an mehr zur Verfügung stehendes Einkommen zu gewöhnen, sodass es einem normal vorkommt. Und den Rest verteilt man nicht um, sondern hortet ihn selbst für schlechte Zeiten. Wie soll sich denn da jemals etwas verändern? Demnach ja kein Wunder, dass die einen nicht richtig wissen, wohin mit ihrem Geld und die anderen kaum ihre Miete zahlen können.
Naja, dazu nun erstmal die zugegeben nun 'etwas ketzerische' Frage ;) : Was könnten hierzu und wie "wissenschaftliche Beweise" sein, kannst und/oder magst Du Dir überhaupt vorstellen? :)
Und meine... "Einstellung" dazu, jetzt aber hier nur 'kurz': Dass es "eine derartige Summe ... nicht gibt" liegt 'ganz einfach' an genau "seinen", 'Mensch's', "Vorstellungen"! Also an nichts anderem als seinem Denken, bzw. 'noch eher' seinem Nicht-Denken! Schon an seiner daraus resultierenden "tatsächlichen", in Wahrheit aber völlig schwachsinnigen "Vorstellung", 'Geld' zum 'Leben' zu brauchen!...
Also mich deprimiert das gewaltig.
Ja, 'und mich erst'. :(
Weil leider überhaupt nicht abzusehen ist, eher das genaue Gegenteil, dass (auch) diese "Tatsache"... überhaupt zur Kenntnis genommen wird, geschweige als "bewiesen"...
 
Zurück
Oben