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Positives Denken macht krank

Und warum sprichst Du nicht mit Deiner Frau, mit der Mutter Deiner Tochter odermit Freunden über ihre/eure Angelegenheiten? Privates braucht Privatheit, Familiäres Vertrautheit, Gesellschaftliches Öffentlichkeit.
Ich hätte meine Tochter nicht erwähnt, wenn du nicht nachgehackt hättest. Mit meiner Tochter spreche ich, auch über dieses Thema und wir haben ein sehr gutes Verhältnis, weil wir gegenseitig unsere Macken kennen und damit umgehen können.
Nur seine eigene Person, die nimmt mensch überall hin mit.

:blume2:
Von mir sind einige Stücke auf der Strecke geblieben, dafür sind neue dazugekommen. Ich muss immer wieder von Neuem lernen, mit mir klarzukommen.:)
 
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Positives Denken ich Höchstform ist nichts anderes als Naivität. Naivität führt wiederum zu negativen Erlebnissen und Enttäuschungen, und diese können krankmachen.
Äh... die Einseitigkeit, die Ignoranz gegenüber dem 'Negativen' "führt" dazu und "macht (u. a.) krank".
Ich halte mich daher an dem Motto: den Berg, Berg sein lassen vor seinem Erklimmen, weil zunächst die erste Etappe zählt und sie ist überschaubar. Wenn ich mir den Berg als Ganzes ansehe, dann erdrückt mich seine Größe und wirkt negativ auf mein Vorhaben.
O', wieso das denn?? Bzw., willst'e denn nun rauf auf das Dingen oder nicht? Etwa nur 'n Stück weit, dann aber wieder runter?
Wenn ich jedoch nach dem Erreichen jeder Etappe mich umdrehe und das Erreichte ansehe, dann erfülltes mich mit Stolz und Freude und gibt mir Kraft, die nächste Etappe anzugehen.
Und musst dann aber feststellen, dass Du z. B... nicht genug 'zu Futtern' eingepackt hast, weil Du Dich eben nicht auf den ganzen, nicht auf Alles... nicht 'richtig' eingestellt hast? - Also ich mag mir jedenfalls nicht vorstellen,...
Positives Denken also in dem Sinne, dass ich aus dem Erreichten zerre und das Bevorstehende Stück für Stück auf mich zukommen lasse.
...dass zumindest 'n echter Bergsteiger das so "naiv" angehen...

Hm - hast nun doch Recht, sie "passt" mir tatsächlich eher nicht, "Deine". :(
 
Ich hätte meine Tochter nicht erwähnt, wenn du nicht nachgehackt hättest. Mit meiner Tochter spreche ich, auch über dieses Thema und wir haben ein sehr gutes Verhältnis, weil wir gegenseitig unsere Macken kennen und damit umgehen können.

Auch so ein netter Verschreiber, hachgehackt statt nachgehakt, ich habe aber auf keinen Fall in Richtung Deiner Person geha(c)kt, sondern allgemein in die Runde der Denkforumsuser geharkt :D- zugegeben nicht ohne rhetorisches Gehacke. ;)

Von mir sind einige Stücke auf der Strecke geblieben, dafür sind neue dazugekommen. Ich muss immer wieder von Neuem lernen, mit mir klarzukommen.:)


Klar, das geht vermutlich vielen so, in der zweiten Lebenshälfte wird integriert, was in der ersten an Erfahrungen und Erkenntnissen gewonnen wurde, so manches ist auch gar nicht verloren, sondern kreist nur in der unbewussten Warteschleife, damit wir verstehend unseren Frieden damit finden können. Amen. :rollen:

:blume2:
 
Tja, was ich tatsächlich "erwarte/te" bzw. erhoff/t/e, war und ist (noch?), dass Du versuchst, 'wenigstens halbwegs' ernsthaft und 'wenn geht' logisch drüber nachdenkst.
Ich denke über beinahe alles, was ich ich diesem Forum lese, ziemlich ausführlich nach. Deine Kommentare natürlich im Speziellen. Davon kannst du ausgehen.
Bzw. was überhaupt als solche, bzw. welche "wissenschaftlich anerkannte" Methodik dazu überhaupt, würdest Du hier er/kennen und anerkennen, damit's für Dich für "Tatsachen" 'reicht'?
Das ist eine sehr interessante Frage. Ich werde mal ausführlich darüber nachdenken.
Ja', offensichtlich 'n "Tatsachenkommentar"...
:(
Geh komm, sei doch nicht so ungeduldig mit mir. Wenn du wüsstest, was sonst noch so alles in meinem Kopf abgeht, wärst du vielleicht nicht überrascht, dass ich nicht immer gleich verstehe, was du meinst.
 
Für mich persönlich, ja :oops:....wenn wir es mit der offiziellen Definition von "Tatsache" nicht so genau nehmen.
Ohje... wenn ich Dir "persönlich" nun "kommentierte", 'Du lebst', ist sie denn dann für Dich hinreichend genug "genau genommen", die "offizielle Definition von 'Tatsache'", hm? Oder müsste ich Dir dafür auch erst noch den "wissenschaftlichen Beweis bringen"?
 
Äh... die Einseitigkeit, die Ignoranz gegenüber dem 'Negativen' "führt" dazu und "macht (u. a.) krank".
Genau das habe ich als Naivität bezeichnet.
O', wieso das denn?? Bzw., willst'e denn nun rauf auf das Dingen oder nicht? Etwa nur 'n Stück weit, dann aber wieder runter?
Erst mal ein Stück und dann schau ma mal.;)
Und musst dann aber feststellen, dass Du z. B... nicht genug 'zu Futtern' eingepackt hast, weil Du Dich eben nicht auf den ganzen, nicht auf Alles... nicht 'richtig' eingestellt hast? - Also ich mag mir jedenfalls nicht vorstellen,...
Beim ersten Berg ist es mir passiert, beim Zweiten erst weiter oben, beim dritten schon nicht mehr. Hätte ich mich von der Größe des Bergs von vornherein erschlagen lassen, hätte ich nicht mal die erste Etappe gewagt.
...dass zumindest 'n echter Bergsteiger das so "naiv" angehen...
Hat bisher gut funktioniert.
Hm - hast nun doch Recht, sie "passt" mir tatsächlich eher nicht, "Deine". :(
Sacht‘ ich doch.:)
 
Und wenn ein unüberbrückbares Hindernis oder eine Schlucht vor einem liegt, dann hilft Hineinzustarren und zu analysieren, wie die dahin gekommen sind, nicht weiter, sondern nach rechts und links zu schauen, ob sich Bretter finden einen, Steg zu bauen, Menschen, einander zu unterstützen oder ein begehbarer Umweg, der zwar länger dauert, aber sicherer und ohne unfreiwilligen Stillstand zum nächsten Etappenziel führt.. ..und genau das meine ich damit, wenn ich dafür eintrete, seine Aufmerksamkeit auf Positives zu lenken.
Tja, 'nur', dass da dann bereits die "Schlucht" "in Gegensätze gespalten" hat. Und hier die geeignete geschweige beste Lösung finden, ohne dabei "binär zu denken", sondern "im wertfreien Betrachten liegt der Schlüssel", ach ja? Und "Aufmerksamkeit auf Positives zu lenken" ohne es auch zu denken? 'Aha'.
Sich die Ereignisse schön zu reden hat hier niemand propagiert, wer also hat Interesse an Scheindebatten?
"Hineinzustarren" hat "hier" aber auch "niemand propagiert" - naja, ich jedenfalls nicht. Also, wozu diese "Scheindebatte"?
 
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Ich empfinde "Wohlstand" als unnötigen Reichtum und da ich in einem solchen Zustand dann einer der Gründe für das finanzielle Ungleichgewicht auf dieser Welt wäre, zählt der Begriff für mich zu den negativen Punkten.
Zur "Tatsachen"findung müsste hier wohl erst einmal bezüglich der Bedeutung "Wohlstand" wirklich Konsens angestrebt und hergestellt werden.
Obwohl mir gerade einfällt, dass ich Dinge, auf Anraten von Alternativator hin, generell nicht mehr als positiv oder negativ klassifizieren wollte. Demnach war dieser mein Gedanke gerade eben wohl ein Rückschritt.
Wogegen hier bereits klar ist, dass Du "demnach" das "Anraten" leider immer noch nicht verstanden hast. Somit muss dies nun für den "Anrater" sowas wie ein "Rückschritt" bedeuten. :(
 
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