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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wir schauen uns gerade den Vortrag an von René Meier
mit vielen guten Tipps für ein Erfülltes Leben. Viel Freude beim Zuschauen und Gott segne dich dabe ganz reichlich.
 
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Im ERF.de Aufgeweckt hörten wir wie über den Karneval diskutiert wurde.
Karneval oder auch Fasnacht bedeutet „Nacht vor dem Fasten“: Bei Fastnachtsfesten sollte ursprünglich die Nahrung aufgebraucht werden, die während der Fastenzeit nicht gegessen werden konnte. “Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ singt man in einem Lied und meint damit, daß nun die Zeit des Fastens und der Buße anfängt. Eine Zeit, in sich Menschen selbst auferlegt haben, weniger zu essen oder auf Fleisch oder Alkohol zu verzichten.
Viele feiern dieses Fest, um einfach Spaß zu haben, und andere wiederum, um einmal etwas mit einer Verkleidung zu tun, was man sonst nicht darf. In der Bibel wird nirgends aufgefordert eine bestimmte Fastenzeit einzuhalten, oder für eine Zeit ausschweifend zu leben.
Fasnacht ist in Gottes Augen ein abscheuliches Treiben. Zu keinem Fest im Jahr wird so viel getrunken, gespottet und Hurerei und Ehebruch betrieben. Die Verkleidung wir oft als Möglichkeit genutzt, unerkannt und ungesehen schlimme Dinge zu tun, die man sonst nie tun würde.
Fasnacht bedeutet nicht frei zu sein, sondern im Höchstmaß gebunden zu sein an einem ausschweifenden Leben, das nicht wirklich glücklich macht, sondern Menschen verletzt und Beziehungen zerstört.
 
Die Israeliten sprachen zum HERRN: Wir haben gesündigt, mache du es mit uns, wie dir's gefällt; nur errette uns heute! Richter 10,15
So wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. Lukas 15,7
Ich bin so froh, dass mir Jesus Christus als mein Erlöser und Herr mit immer wieder alle Sünden vergibt die ich ihm bekenne und bereue.
 
Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens ..., verkündigen wir euch.
1. Johannes 1,1.3

Berühmte Persönlichkeiten haben es oft schwer, unerkannt von Paparazzi und Fans ein normales Leben zu führen. - Einmal erschien in einem Schmuckgeschäft in Los Angeles ein Mann mit angeklebtem Bart und Perücke. Der Juwelier dachte, dass es sich um einen Räuber handelte, und alarmierte die Polizei. Doch dann entpuppte sich der Verdächtige als ein bekannter Künstler, der sich getarnt hatte, um der Aufdringlichkeit seiner Bewunderer zu entgehen.

Da denke ich an den Sohn Gottes, der von unvergleichlich höherer Herkunft und von größerer Würde war. Auch zu Ihm kamen viele - um Ihn zu sehen und zu hören oder um bei Ihm Hilfe zu suchen. Zeitweilig umgaben Ihn große Volksmengen und gönnten Ihm keine Ruhepause. Und doch entzog Er sich den Menschen nicht. Wenn Er zum Beten allein sein wollte, benutzte Er dafür oft die Nachtstunden. - Trotzdem war Jesus Christus für jeden erreichbar, nicht nur tagsüber, sondern auch nachts, wenn jemand das wünschte. Tausende in Israel hatten seine Tätigkeit mit eigenen Augen verfolgt, viele hatten Ihm zugehört, einige Ihn sogar berührt. Und wie viele hatte Er geheilt!

Und doch erschollen wenig später die Sprechchöre der aufgewiegelten Volksmassen in Jerusalem: „Kreuzige ihn!“ Ausgerechnet Ihn, der nur Gutes getan hatte! - Andererseits lässt die Bibel keinen Zweifel daran, dass Er sein Leben freiwillig hingab für seine Feinde. Durch diese Tat wurde Er wahrhaft der Heiland der Welt. Noch heute ist Er der Retter für jeden, der an Ihn glaubt.

Was sind, verglichen mit diesem Herrn, die Berühmtheiten der Welt? Sie sind gestorben und im Grab geblieben. Aber Jesus Christus lebt! Aus https://gute-saat.de
 
Dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.

Psalm 23,4

Trost durch den Stecken und den Stab

In Psalm 23 wird die Beziehung des Gläubigen zu seinem Herrn mit dem Verhältnis eines Schafs zum Hirten verglichen. Was der Hirte für das Schaf ist und tut, beschreibt sinnbildlich die Fürsorge des Herrn Jesus für die Seinen.
Im Tagesvers geht es um den Stecken und den Stab des Hirten. Wozu sind sie da und was bedeuten sie?
Der Stecken ist ein Knotenstock in der Hand des Hirten. Er dient als Waffe, um den Angriff wilder Tiere auf die Herde abzuwehren und diese Feinde in die Flucht zu schlagen. In der geistlichen Bedeutung spricht der Stecken davon, dass der Herr Jesus die Seinen vor den Gefahren der Welt bewahren kann. Er beschützt sie, damit sie dem Feind nicht zur Beute werden.
Der Stab hat eine andere Funktion. Der Hirte benutzt ihn, um seine Schafe zu leiten. Wenn sie vom rechten Weg abkommen, bringt er sie mithilfe seines Stabs wieder zurück. So leitet der Herr Jesus die Erlösten auch auf gefahrvollen Wegstrecken sicher ans richtige Ziel.
Nun stellt sich vielleicht die Frage: Wie trösten uns der Stecken und der Stab? Bei der Bewahrung durch den Stecken dürfen wir daran denken, dass unser Herr allmächtig ist und jeden Feind bezwingen kann. Bei der Leitung durch den Stab wird uns bewusst, dass unser Hirte allwissend ist und nie einen Fehler macht. Liegt darin nicht ein grosser Trost? https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Alle Völker auf Erden sollen erkennen, dass der HERR Gott ist und sonst keiner mehr! 1.Könige 8,60

Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine Urteile sind offenbar geworden. Offenbarung 15,4

Ich freue mich alle die an Jesus Christus geglaubt haben und ihm bis zum Ende treu geblieben sind, in der Ewigkeit zu sehen.
 
Dann kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um von ihm getauft zu werden.
Matthäus 3,13

Johannes der Täufer ist der Vorläufer des Messias, des Erlösers und Herrschers von Israel. Dessen Kommen ist im Alten Testament an vielen Stellen angekündigt, und alles deutet darauf hin, dass der Messias bald auftreten wird. Nicht nur Johannes, sondern auch das ganze Volk ist voller Erwartung (z. B. Lukas 2,25–38; 3,15).

Auf welche Weise wird der Messias wohl kommen? - Woran werden sie Ihn erkennen?

Es muss uns beeindrucken: Genauso wenig wie Jesus Christus in einem Palast zur Welt gekommen ist, genauso wenig gibt es nun, als Er sein öffentliches Wirken beginnt, Anzeichen von äußerer Prachtentfaltung.

Am Jordan tauft Johannes alle, die seinem Ruf zur Umkehr folgen, um in eine erneuerte Beziehung zu Gott einzutreten und den Messias zu erwarten. Dann plötzlich kommt der Sohn Gottes selbst an den Fluss. Äußerlich ist Er nicht von den anderen zu unterscheiden. Und Er stellt sich auch nicht neben Johannes; Er ruft nicht: „Ich bin es, auf den ihr wartet!“ Nein, Jesus stellt sich zu denen, die ihre Sünden bekennen und von Johannes getauft werden (Matthäus 3,6).

Jesus will von Johannes getauft werden? Das will Johannes nicht zulassen, denn Jesus selbst hat keinerlei Sünden zu bekennen. „Lass es jetzt geschehen; denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen“, erklärt der Herr ihm (V. 15).

So etwas ist man von den Herrschern der Antike nicht gewöhnt. Hier zeigt sich keine Selbstherrlichkeit, sondern wahre Demut. Hier wird nicht in Willkür gehandelt, sondern nach dem Willen Gottes. Und hier gibt es keine Prachtentfaltung, die den Fürsten von den anderen abheben würde, sondern wirkliche Gemeinschaft zwischen dem Sohn Gottes und allen Gottesfürchtigen.

(Schluss morgen) Aus https://gute-saat.de
 
Du bist die Zuversicht aller auf Erden und fern am Meer. Psalm 65,6

Jesus Christus ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 1.Johannes 2,2

Wie bin ich froh, dass mir alle meine Schuld vergeben wurde und ich ewige Gemeinschaft mit Gott bekommen habe, durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn für den ich gerne lebe.
 
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Als Jesus aber getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm aufgetan, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herniederfahren und auf ihn kommen. Und siehe, eine Stimme ergeht aus den Himmeln, die spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.
Matthäus 3,16.17
Jesus Christus, der von Gott verheißene Erlöser und Herrscher seines Volkes, ist an den Jordan gekommen zu Johannes dem Täufer. Äußerlich ist der Sohn Gottes nicht von den anderen zu unterscheiden, die sich dort taufen lassen. Auch der Täufer hat Ihn erst erkannt, als Er die Taufe von ihm verlangt; zuerst will er sich sogar weigern, den Messias zu taufen. Doch Jesus erklärt ihm, dass es nötig ist, weil es dem gerechten Willen Gottes entspricht (V. 15).
So stellt sich Christus unauffällig und demütig auf die Seite derjenigen, die ihre Sünden bekennen und einen neuen Anfang mit Gott machen.
Und doch: Der Sohn Gottes steht nicht auf derselben Stufe wie sündige Menschen. In diesem Punkt darf kein Zweifel aufkommen! Der Himmel öffnet sich über Ihm, und die Bestätigung Gottes beugt jeder möglichen Missdeutung vor. Nein, in Jesus gibt es keine Sünde, keinen Makel; Er ist der Einzige, der bei seiner Taufe keine Sünden zu bekennen hat; Er ist der geliebte Sohn, der in allem die Zustimmung und das Wohlgefallen des Vaters im Himmel besitzt.
Gott gibt Ihm dieses Zeugnis und der Heilige Geist kommt für alle sichtbar auf Ihn: Jetzt wird Jesus seinen Dienst in der Öffentlichkeit beginnen. Zugleich wird bestätigt, dass Er wirklich der angekündigte Messias ist (vgl. Jesaja 11,2). So ging Er umher, „wohltuend und alle heilend, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm“ (Apostelgeschichte 10,38). Aus https://gute-saat.de
 
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