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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. Psalm 102,26
Jesus Christus wird euch auch fest machen bis ans Ende. 1.Korinther 1,8
Die Verheissungen im Wort Gottes geben mir immer wieder die Gewissheit das Ziel, die Herrlichkeit Gottes zu erreichen durch den bleibenden Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr.
 
Die Frau, wenn sie gebiert, hat Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Bedrängnis um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist. Auch ihr nun habt jetzt zwar Traurigkeit; aber ich werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen, und eure Freude nimmt niemand von euch. Johannes 16,21.22

Gedanken zum Johannes-Evangelium
Geheimnisvoll klingende Worte, die Jesus seinen Jüngern mitteilt: Sie würden Ihn für eine kurze Zeit nicht schauen und deswegen sehr traurig sein, aber die Welt würde sich freuen. Dann würden sie Ihn wiedersehen und ihre Traurigkeit würde sich in Freude verwandeln.

Die Lösung ist einfach: Es geht einerseits um den Tod und andererseits um die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu. Die Wehen bei der Geburt eines Kindes dienen hier als eindrückliche Illustration, um die große Traurigkeit der Jünger zu veranschaulichen. Wie schmerzte es sie, als sie nach der Grablegung Jesu an ihren gekreuzigten und gestorbenen Herrn dachten. - Unvergleichlich schlimmer waren allerdings die Schmerzen Jesu, die der Prophet Jesaja „die Mühsal seiner Seele“ nennt, als Ihn „die Strafe zu unserem Frieden“ traf und Er „für alles den Tod schmeckte“ (Jesaja 53,5.11; Hebräer 2,9).

Wie groß ist die Freude einer Frau, die ihr Kind zur Welt gebracht hat! Und wie schnell sind die starken Schmerzen vergessen! So verwandelte sich nach der Auferstehung Jesu die Traurigkeit der Jünger in große Freude.

Niemand kann den Jüngern Jesu ihre Freude rauben. Dabei handelt es sich also wohl nicht nur um die Freude, die die Jünger während der 40 Tage zwischen Auferstehung und Himmelfahrt erfüllte, als der Herr ihnen und weiteren 500 Brüdern erschien (vgl. 1. Korinther 15,6). Bis heute freuen sich die Gläubigen in dem Herrn, weil sie wissen, dass Er lebt und bald wiederkommt. Aus https://gute-saat.de
 
Im Vertrauen auf Jesus Christus bekam ich die Freiheit mich allen Menschen so zu geben wie ich bin. Das kannst du auch erleben, wenn du www.Jesusallein.ch nachfolgst und ihm in allem Vertraust.
 

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Hanna betete: HERR Zebaoth, wirst du das Elend deiner Magd ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen? 1.Samuel 1,11

Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes; denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Lukas 1,46-48

Ich bin so froh erkannt zu haben, dass jeder Mensch auf Erden, also auch ich, die Erlösung durch Jesus Christus brauche um vom ewigen Verderben gerettet zu werden.
 
Das Andenken an den Gerechten ist zum Segen, aber der Name der Gottlosen verwest.
Sprüche 10,7

Wenn irgendwo auf der Welt ein Pianist auf einem „Steinway & Sons“-Flügel in die Tasten greift, ist das Klangerlebnis Heinrich Engelhard Steinweg zu verdanken, der am 22. Februar 1797 in Wolfshagen im Harz geboren wurde. Heinrich begann im Alter von 15 Jahren eine Tischlerlehre. Anschließend ging er nach Goslar, wo er als Organist tätig war und sich als Instrumentenbauer ausbilden ließ. Von 1814 bis 1822 wurde er zum Militärdienst eingezogen.

Nachdem Steinweg zuerst nebenberuflich Gitarren, Zithern und Mandolinen hergestellt hatte, ging er bald zum Bau von Tafelklavieren, Pianos und Flügeln über. Sein erstes Tafelklavier schenkte er seiner Braut zur Hochzeit. Seinen ersten Flügel baute er elf Jahre später in einer alten, als Werkstatt hergerichteten Waschküche.

Im Jahr 1850 emigrierte Steinweg mit neun seiner zehn Kinder nach New York. Drei Jahre darauf machte er sich mit drei erwachsenen Söhnen selbstständig - ab 1854 hieß die Firma „Steinway & Sons“. Durch eine einteilige Gussplatte als Rahmen für die Klaviersaiten gelang es Steinweg, seine Flügel entscheidend zu optimieren.

Nehmen wir den Geburtstag des berühmten Klavierbauers einmal zum Anlass, uns zu fragen: Welchen Nachklang wird mein Name haben, wenn mein Leben auf der Erde vorüber ist? Mit welchen Gedanken und Empfindungen werden mich meine Mitmenschen im Gedächtnis behalten? Werden sie mich vermissen, weil mich gute Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe, Freundlichkeit und Dankbarkeit gekennzeichnet haben? Werde ich Segensspuren Gottes im Leben anderer hinterlassen?

Dies wird uns aber nicht aus eigener Anstrengung gelingen, sondern nur aus der Kraft eines verborgenen Lebens mit Gott, von dem letztlich alles Gute, aller Segen ausgeht. Aus https://gute-saat.de
 
Gerechtigkeit für mein Leben bekam ich, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr in mein Lebens aufgenommen habe, und Vergebung von allen meinen Sünden empfing. Dadurch konnte ich allen Menschen vergeben www.fitundheil.ch/vergebung und niemandem Böses wünschen.
 
Ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich! Jesaja 6,8
So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! 2.Korinther 5,20
Was habe ich, und alle Jünger von Jesus Christus, für ein unvorstellbares Vorrecht Botschafter von Jesus Christus zu sein, um die beste Botschaft die je ein Mensch hören kann zu verkünden.
 
Er sandte seinen Knecht zur Stunde des Gastmahls aus, um den Geladenen zu sagen: Kommt, denn schon ist alles bereit. Und sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen. ... Da wurde der Hausherr zornig.
Lukas 14,17.18.21

Nicht wahr, das würde Sie auch nicht kalt lassen? Sie laden Ihre besten Freunde zum Abendessen ein, geben sich viel Mühe - und wenn Sie schließlich alles zubereitet haben, sagt einer nach dem anderen kurz vorher ab …

Wahrscheinlich kommt solch ein beleidigendes Verhalten nur selten vor. Doch die Bibel berichtet von einem Mann, dem es genau so erging: Als alles bereit ist, will keiner der Geladenen mehr kommen! Und was für „wichtige“ Gründe sie anführen! Der eine muss seinen neuen Acker begutachten, der nächste will seine Ochsengespanne ausprobieren, der dritte schließlich hat geheiratet. Das Fest interessiert sie offensichtlich gar nicht, und der Hausherr ist ihnen ziemlich gleichgültig. Wir verstehen gut, dass der Gastgeber darüber in Zorn gerät. Aber er lässt das Abendessen deswegen nicht einfach ausfallen. Nein, er sucht sich neue Gäste, denn es gab andere, die den freundlichen Gastgeber nicht verachteten und sich über die Einladung freuten: Arme, Krüppel, Lahme, Blinde …

Auch Gott hat ein Fest der Freude bereitet und lädt jeden dazu ein. Er will allen Menschen Vergebung ihrer Sünden und inneren Frieden schenken. Und sie sollen einmal an der Herrlichkeit des Himmels teilhaben. Doch die Gleichgültigen, die Selbstzufriedenen und die Selbstgerechten, die Gottes Einladung verachten - für sie gibt es keine Freude. Die Gestrandeten, Heimatlosen, Zerbrochenen hingegen, die Ihm ihre Schuld bekennen - sie erfahren seine Gnade und erleben große Freude!

Es ist eine Ruhe vorhanden für alle fern und nah:In des Gotteslammes Wunden, am Kreuze auf Golgatha.
Eleonore Fürstin Reuß (1835-1903) Aus https://gute-saat.de
 
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Ihr sollt Brot die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen. 3.Mose 26,5

Sie aßen alle und wurden satt und sammelten auf, was an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll. Matthäus 14,20

In allen Lebenslagen die mich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr führte, litt ich nie not, und bekam sogar so viel dass ich anderen helfen konnte.
 
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