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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Eine neue Studie, die im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht wurde, vergleicht die klinischen Ergebnisse mangelernährter Krankenhauspatienten, deren Ernährung mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln unterstützt wurde, mit solchen Patienten, die diese Versorgung nicht erhielten. Die Feststellung der Forscher, dass ernährungsmäßig unterstützte Patienten eine signifikant niedrigere Sterblichkeitsrate aufwiesen, überrascht nicht. Mal abgesehen von der Tatsache, dass dies heute eigentlich gesunder Menschenverstand sein sollte, fragt man sich nach Lektüre der Studie schlechterdings, wie viele Patienten noch sterben müssen, bevor die Nährstoffversorgung als Teil der Behandlungsstandards in unseren Krankenhäusern endlich angemessene Beachtung findet? Die in der Schweiz zwischen April 2013 und Dezember 2018 durchgeführte Studie untersuchte insgesamt 69 934 Krankhauspatienten mit Mangelernährung. Das Durchschnittsalter betrug 73 Jahre. Die meisten der Patienten hatten mehrere gesundheitliche Probleme, darunter Bluthochdruck, Krebs oder chronisches Nierenversagen. Bei 7 662 Patienten (10,9 Prozent aller Teilnehmenden) wurde die Unterernährung als »schwer« eingestuft. Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...nicht-gesunder-menschenverstand-sein/?lang=de lesen.
 
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Wir werden heute Abend den Film
anschauen und wünschen auch dir viel Freude wenn du ihn anschauen kannst. Er wird dich sicher berühren zu sehen was alles möglich ist wenn man auf Gott vertraut.
 
Herr, hab ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so geh nicht an deinem Knecht vorüber. 1.Mose 18,3

Jesus sprach zu Zachäus: Ich muss heute in deinem Haus einkehren. Lukas 19,5

Das grösst Glück in meinem Leben ist, dass Gott sich meiner Erbarmt hat und ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr annehmen konnte und so gerettet bin vor dem ewigen Verderben.
 
Du aber steh jetzt still, dass ich dich das Wort Gottes hören lasse.
Hört, und eure Seele wird leben.
1. Samuel 9,27; Jesaja 55,3

Ich muss Sie für 14 Tage stillsetzen!

Diese Entscheidung des Arztes kann vom Patienten sehr unterschiedlich aufgenommen werden. - Manche fühlen sich durch eine solche Zwangspause völlig ausgehöhlt. Ohne Aktivität können sie nicht sein. Andere halten sich bisher vielleicht für unentbehrlich und können nun den Gedanken schwer ertragen, dass das Berufsleben 14 Tage lang ohne sie weitergeht. Möglicherweise empfinden wieder andere eine solche Zeit als wohltuende Pause, die ihnen erlaubt, durchzuatmen und wieder Tritt zu fassen.

Unser Leben gleicht ja manchmal einer Flucht nach vorn, und das bei einer ganz ungewissen Zukunft. Da ist es sehr wohltuend, ja unbedingt nötig, einmal dem Wirbel unserer Zeit zu entfliehen, um in Ruhe über unser Leben und unsere persönlichen Ziele nachzudenken.

Noch wichtiger ist es, dass wir diese Zeit zum Zuhören verwenden - nicht den zahlreichen Stimmen dieser Welt zuzuhören, die einen oft nur betäuben und jede innere Sammlung ersticken, sondern Gott zuzuhören, der auch heute noch redet. Wie nötig ist es, auf das zu achten, was Er uns zu sagen hat! In der Bibel wendet Gott sich an jeden von uns persönlich.

Seine Botschaft ist von Liebe und von Wahrheit zugleich geprägt. Zwar muss sie uns zeigen, dass wir verloren und fern von Gott sind, doch Gott stellt uns auch das Heilmittel vor: Jesus Christus errettet jeden, der Ihn aufnimmt. Durch seinen Tod hat Er alles beseitigt, was uns von Gott trennte. Er hat „Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes“ (Kolosser 1,20). Ruhepausen können daher lebensrettend sein, wenn wir sie nutzen, um die Verbindung mit Gott zu suchen. Aus https://gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
HERR, du hast angefangen, deinem Knecht zu offenbaren deine Herrlichkeit und deine starke Hand. 5.Mose 3,24

Gott wollte kundtun, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Völkern ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. Kolosser 1,27

Ich bin so froh zu wissen, dass Jesus Christus durch den Glauben an ihn als meinen Erlöser und Herr in mir wohnt mit dem Vater und den Heiligen Geist.
 
Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten.
1. Johannes 4,9

Der Glaube an Jesus Christus wirkt sich immer positiv aus: auf ein Menschenleben, auf das Miteinander und auch insgesamt auf die Gesellschaft. Das lässt sich kaum übersehen. Ein Beispiel dafür ist die Antwort eines 77-Jährigen, der vor einiger Zeit von einem Journalisten interviewt wurde. Die letzte Frage an ihn lautete: „Wird man im Alter gläubiger? Oder anders: Ist uns dadurch etwas verloren gegangen, auch als Gesellschaft, dass das Christentum an Gewicht verloren hat?“

Der Befragte antwortete: „Ich kann an die christliche Erzählung nur schwer glauben, aber eins hat das Christentum und deswegen ist es über die vielen Jahre sehr erfolgreich gewesen. Und es ist ja keine billige Religion. Eins hat das Christentum denjenigen, die daran fest geglaubt haben, vermittelt - ich rede nicht von den Menschen, die nur an Weihnachten in die Kirche gehen:

Trost,
Lebenssinn,
Hoffnung,
Hilfe im Gebet,
Trost in der Vergebung und
die christliche Liebe, die ein unglaubliches Geschenk an die Menschheit gewesen ist.
Nur wird das alles in dem Augenblick, in dem das Christentum hier an Gewicht verliert, indem wir immer weniger glauben, verloren gehen. Und die Frage ist, ob die Menschen all diese Dinge nicht auch brauchen und wenn sie sie brauchen, was an ihre Stelle treten kann und was es bedeutet, wenn in Zukunft nichts an deren Stelle tritt.“

Diese Feststellung fordert uns heraus, uns einmal ohne Vorbehalte mit der Botschaft der Bibel auseinanderzusetzen. Wenn wir sie annehmen und Jesus zur Grundlage unseres Lebens machen, können wir nur gewinnen. Aus https://gute-saat.de
 
Ich habe gesehen und habe bezeugt, dass dieser der Sohn Gottes ist. Johannes 1,34

Der Sohn Gottes
In allen Schriften des Apostels Johannes wird uns der Herr Jesus als Sohn Gottes vorgestellt.
In seinem Evangelium spricht Johannes vom Sohn Gottes, an den wir glauben. Er wurde Mensch, um uns die göttliche Gnade zu bringen. Alle seine Worte und Werke bezeugten Ihn als Den, der von Gott, dem Vater, zu uns gekommen war. Bei unserer Bekehrung haben wir Ihn in unser Leben aufgenommen und an seinen Namen geglaubt. Als Folge davon hat Er uns das Recht gegeben, Kinder Gottes zu sein (Johannes 1,12).
In den Briefen des Apostels Johannes lernen wir den Sohn Gottes als Den kennen, den wir lieben. Das ist nur möglich, weil Gott «uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden» (1. Johannes 4,10). Wir haben die Liebe Gottes an uns erfahren, als Er uns aufgrund des Erlösungswerks seines Sohnes die Sünden vergeben und ewiges Leben geschenkt hat. Nun sind wir in der Lage, den Sohn Gottes zu lieben. «Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat» (1. Johannes 4,19).

In der Offenbarung, wo der Herr Jesus seinen Knechten zeigt, was bald geschehen muss, stellt Er sich als der Kommende vor. Er ist der Sohn Gottes, auf den wir hoffen. Wir erwarten Ihn als den glänzenden Morgenstern, der uns vor der angekündigten Gerichtszeit in den Himmel entrücken wird. Der Sohn Gottes selbst verspricht uns am Anfang und am Ende dieses Bibelbuchs: «Ich komme bald» (Offenbarung 3,11; 22,20). Aus https://nzd.beroea.ch/home.html wo du den Tageskalender auch hören kannst.
 
Der HERR erlöste sie, weil er sie liebte und Erbarmen mit ihnen hatte. Er nahm sie auf und trug sie allezeit von alters her. Jesaja 63,9

Wenn er das verlorene Schaf gefunden hat, so legt er sich's auf die Schultern voller Freude. Lukas 15,5

Ohne die Liebe Gottes und sein Erbarmen mit meiner Schuld, hätte ich nie ein Kind Gottes werden können, was ich geworden bin durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr.
 
Diesem geben alle Propheten Zeugnis, dass jeder, der an ihn [an Jesus Christus] glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen. Apostelgeschichte 10,43
Zeugnis in letzter Minute
Eine große Wochenzeitung veröffentlichte Aussagen verurteilter Todeskandidaten. Bei vielen kam deutliche Auflehnung zum Ausdruck - nicht so bei M.

Er sagte: „Zunächst möchte ich der Familie meines Opfers mein aufrichtiges Bedauern aussprechen. Ich habe viel Schmerz, Kummer, Trauer, Leid verursacht. Das erfüllt mich mit sehr tiefer Traurigkeit. Ich weiß, dass nichts A. (sein Opfer) zurückbringen kann … Aber ich möchte, dass Sie wissen, dass ich nicht mehr der Mensch bin, der ich war: Dieser ist tot … Ich möchte auch meiner Familie sagen: Ich habe euch viel Leid zugefügt, ich bitte euch, mir zu verzeihen. Ich weine als erwachsener Mann wie ein kleines Kind; aber ich weine nicht über mich selbst, sondern über diejenigen, die nicht mehr sind und über diejenigen, die sterben, ohne Gott zu kennen, die nicht von ihren Sünden befreit worden sind.
Ich habe dreizehn Jahre im Gefängnis verbracht. Aber ich war in all den Jahren kein Gefangener im Inneren, denn ich war frei, weil Christus mich verändert hat. Selbst wenn ich für meine Schuld sterben muss: Er hat für meine Schuld bezahlt. Er hat mehr bezahlt, als ich ihm jemals zurückgeben könnte!“

Wie groß war die Last meiner Sünden,
wie war mein Gewissen beschwert,
bevor ich den Retter gefunden,
bevor ich von Jesus gehört.
Er hat gezahlt, was ich nicht zahlen konnte.
Er hat getan, was mir unmöglich war.
Er brachte mich zu Gott, dem Vater.
Er starb für mich auf Golgatha.
Frank Ulrich
Aus https://gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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Mit dem Heiligen Geist ist auch der Himmlische Vater und Jesus Christus in jedem der Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn angenommen hat und www.jesusallein.ch nachfolgt. Johannes 14, 23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.
 
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