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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben. Jesaja 57,18

Jesus spricht: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder. Markus 2,17

Ich bin so froh, dass ich alle meine Sünden Jesus Christus bekannt und um Vergebung gebeten habe, so könnt ich ihn als meinen Erlöser und Herr in mein Leben aufnehmen und ihm als sein Jünger nachfolgen.
 
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Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen.
Matthäus 18,3
So tut nun Buße und bekehrt euch, damit eure Sünden ausgetilgt werden.
Apostelgeschichte 3,19

Manchmal hört man den Ausdruck: „Der hat seine Damaskus-Stunde erlebt.“ Damit ist gemeint, dass jemand seine Einstellung schlagartig geändert hat: Mit einem Mal bejaht er das, was er bisher abgelehnt oder sogar bekämpft hat, und gibt sich ihm ganz hin. Auf vielen Gebieten des Lebens kann man seine „Damaskus-Stunde“ erleben und eine totale Kehrtwendung machen. Auch Skiläufer sprechen von einer Kehre, wenn man sich auf der Stelle in die Gegenrichtung umwendet.

Der Erste, der im wortwörtlichen Sinn seine „Damaskus-Stunde“ erlebte, war Saulus von Tarsus. Er lebte im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung und war ein erbitterter Gegner des christlichen Glaubens. Eines Tages war er auf dem Weg nach Damaskus, um auch dort die Christen zu verfolgen. Doch unterwegs hatte er eine plötzliche und unerwartete Begegnung, die sein ganzes Leben verändern sollte.

Dieser Jesus, den Saulus so heftig bekämpfte, indem er die Christen verfolgte, erschien ihm in einem Licht aus dem Himmel, „das den Glanz der Sonne übertraf“. Jesus gebot ihm Halt und fragte ihn: „Saul, Saul, was verfolgst du mich?“ Und auf die Frage: „Wer bist du, Herr?“, hörte Saulus die Antwort: „Ich bin Jesus, den du verfolgst“ (Apostelgeschichte 9,4.5; 26,13). Da wurde Saulus klar, dass er auf einem Irrweg war. Und von dem Tag an wurde er von einem unerbittlichen Verfolger zu einem feurigen Verkündiger Jesu Christi.

Wie damals Saulus so muss auch heute jeder seine „Damaskus-Stunde“ erleben und Jesus Christus begegnen. Wie auch das bisherige Leben war, bei Christus findet jeder Vergebung seiner Sünden und ein völlig neues Leben. Und je mehr wir uns der Leitung und dem Schutz des Herrn Jesus unterstellen, desto mehr wird sich das neue Leben entfalten und desto mehr Freude werden wir erfahren. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Andachten.
 
Ich bin in Jesus Christus durch den Glauben an ihn als meinen Erlöser, der mich vom ewigen Verderben befreit hat, und als Herr, dem ich mit meinem Leben dienen, und mich nach seinem Willen ausrichten will.
 

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Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Jesaja 9,1

Ihr sollt die Wohltaten dessen verkündigen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht.
1.Petrus 2,9

Ich bin so froh, dass mein Leben nicht mehr um mich alleine dreht, was mich nie wirklich glücklich machte, sondern jetzt im Glauben an Jesus Christus ein erfülltes Leben geworden ist.
 
Geh von mir hinaus, denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr.
Lukas 5,8

Er machte einen seriösen und verantwortungsbewussten Eindruck. Als ich ihm eine christliche Schrift anbot, schüttelte er mitleidig den Kopf: „Da sind Sie bei mir an der falschen Adresse. Ich wüsste nicht, was ich Gott bekennen müsste. Geben Sie das lieber jemand anderem.“

Da er jedoch stehen blieb, fragte ich ihn: „Haben Sie noch nie einen bösen Gedanken gehabt, noch nie ein Gesetz übertreten oder die Unwahrheit gesagt, noch nie hart oder unbarmherzig reagiert?“ - „Na ja“, sagte er, „wenn Sie mich so fragen: Natürlich!“ - „Nun“, sagte ich, „Gott sagt uns in seinem Wort, dass alle unsere Gedanken, Worte und Taten von der Sünde befleckt sind. Nichts ist so gut und rein, dass es vor Ihm Bestand haben könnte. Und für alles müssen wir einmal vor Ihm Rechenschaft ablegen - selbst für jedes unnütze Wort“ (vgl. 1. Mose 6,5; Römer 3,10–18; Matthäus 12,36).

Noch immer blieb der Mann stehen, und so fuhr ich fort: „Nehmen wir einmal an, Sie haben nur dreimal am Tag gesündigt. Das ist auf 24 Stunden gerechnet nicht viel. Macht zusammen 1 000 Sünden im Jahr - und bei Ihnen ungefähr 50 000 Sünden bisher in Ihrem Leben.“ Er sah mich an und sagte: „Wenn Sie diesen Maßstab anlegen, dann haben Sie recht. Was kann ich da tun?“

Nun, ein Mensch kann hier nichts tun. Aber wir sollen anerkennen, dass wir Sünder sind und schuldig vor Gott. Und wir dürfen und sollen uns an Jesus Christus wenden, der am Kreuz von Golgatha stellvertretend für Sünder gestorben ist. Dort hat Er die Sünden aller, die an Ihn glauben, gesühnt und dafür bezahlt. Wenn wir also Gott unsere Sünden bekennen und an den Retter Jesus Christus glauben, dann zeigt Gott uns, dass Jesus am Kreuz schon alles für uns getan hat.

Jede Verfehlung trennt von Gott, und zwar ganz unabhängig davon, ob ich in meinem Leben weniger oder mehr gesündigt habe. Und Gottes Rettungsangebot gilt allen - mir und dir! Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Alle Menschen lieben konnte ich nur mit der Liebe Gottes, die er mit durch den Heiligen Geists in mein Herz gegeben hat, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 

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Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. Sprüche 3,5-6

Darum umgürtet die Hüften eurer Vernunft, seid nüchtern und hofft ganz und gar auf die Gnade, die auf euch zukommt bei der Offenbarung Jesu Christi! 1.Petrus 1,13

Ich verlasse mich ganz auf das ewige Leben bei Gott als ein unverdiente Geschenk Gottes, weil kein Mensch das ewige Leben verdienen kann und die Vergebung alles Sünden durch Jesus Christus braucht.
 
Judas, nicht der Iskariot, spricht zu ihm: Herr, und was ist geschehen, dass du dich selbst uns offenbaren willst und nicht der Welt? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.
Johannes 14,22–24

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Die Veränderung, die sich für die Jünger anbahnte, war für sie schwer zu verstehen: Christus im Himmel und der Heilige Geist hier auf der Erde - das entsprach nicht der Erwartung, die sie als Juden hatten. Nein, sie erwarteten, dass ihr Messias sein Reich für alle sichtbar aufrichten würde.

Der verherrlichte Christus ist für die Welt jetzt unsichtbar. Nur die Glaubenden können Ihn durch die Kraft des Heiligen Geistes „sehen“ und erleben. Voraussetzung dafür ist, dass wir nicht eigensinnige Vorstellungen entwickeln und eigenwillige Wege gehen, sondern dass wir das Wort Jesu im Herzen bewahren und danach handeln. In dieser Haltung fragen wir nicht mehr nur, was wir dürfen oder nicht dürfen. Es ist wie bei einem gehorsamen Kind: Aus den Worten seiner Mutter hört es genau heraus, was sie von ihrem Kind erwartet, ohne dass sie es ausdrücklich aufgefordert hätte, dieses oder jenes zu tun.

Wer sich so dem Herrn unterordnet und damit zeigt, dass er Ihn liebt, wird die Liebe des himmlischen Vaters auf besondere Weise erfahren. Was für eine großartige Zusage: Die Personen der Gottheit - Vater und Sohn - werden bei einem gehorsamen Christen Wohnung machen! Sie fühlen sich in seinem Herzen gewissermaßen zu Hause.

Wie wertvoll ist es für Gott, wenn Menschen seinen Sohn lieben, während dieser von der Welt verworfen ist! Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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