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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Liebt Wahrheit und Frieden! Sacharja 8,19

Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32

Durch die Bibel der ich vertraute als das Wort Gottes, fand ich die Wahrheit über Gott die mich frei machte von Menschenlehren die nicht retten können.
 
Petrus aber sprach zu Jesus: Herr, mit dir bin ich bereit, auch ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.
Lukas 22,33

Simon Petrus überschätzt sich

Gerade hat der Herr Jesus seine Jünger gewarnt, dass Satan sie auf die Probe stellen will, wie man Weizen durch ein Sieb schüttelt (V. 31). Das betrifft besonders Petrus, den Wortführer der Zwölf. Doch der ist von sich selbst überzeugt und fühlt sich nicht angesprochen. Die drei Worte „Ich bin bereit“ sind der Schlüssel zu der Erklärung, wie es zu der größten Krise in seinem Leben kommen kann.

Petrus meint, was er sagt. Und er liebt den Herrn wirklich. Doch er weiß nicht, dass er aus sich selbst heraus gar nichts kann. Er denkt, er schafft das - und weiß nicht, wie schwach er eigentlich ist. Er hat noch nicht gelernt, „dass in mir … nichts Gutes wohnt“, so wie Paulus es später schreibt. Was hätte Petrus geholfen, was hätte ihn bewahrt? Sicherlich das, was der Herr wenig später sagt: „Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt; der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber schwach.“ Petrus muss lernen - schmerzlich lernen -, dass er versagt, wenn er auf sich und seine Fähigkeiten vertraut (Römer 7,18; Matthäus 26,41).

Petrus würde seinen Meister verleugnen. Doch der Herr hat für Petrus gebetet, damit sein Glaube nicht aufhört. Und wenn er umgekehrt, wenn er wieder zurechtgekommen sein wird - dann hat Er noch eine Aufgabe für Petrus: Er soll seine Brüder stärken (V. 32).

„Wer zu stehen meint, sehe zu, dass er nicht falle.“ - Wir sollen zu Gott beten, weil nur Er uns vor allem Straucheln bewahren und unbeschadet ans himmlische Ziel bringen kann. - Wenn wir aber wie Petrus versagt haben, dann sollen wir unsere Sünden bekennen und umkehren! Denn Gott ist „treu und gerecht, dass er … die Sünden vergibt und … uns reinigt von aller Ungerechtigkeit“ (1. Korinther 10,12; Judas 24; 1. Johannes 1,9). Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Getreu den Göttern zur Mühe,
Verzeihen Sie ihre Macht,
Tröstet die Kinder,nicht,
Zu gefallen,zu gestehen.

Unendlich Unglück,der Held,
So stirbt er langen Todes,weil,
Wer läßt ihn gehen,Einsamkeit,
Schmähungen des Genius zu halten.​
 
Ich glaube, auch wenn ich sage: Ich werde sehr geplagt. Psalm 116,10

Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben. Jakobus 1,12

Ich liebe Jesus Christus über alles, weil er mich erlöst hat von den ewigen Qualen im Verderben und mir ein erfülltes und glückliches Leben schon hier auf Erden schenkt.
 
Weil dein Herz weich geworden ist und du dich gedemütigt hast vor Gott, so habe ich dich auch erhört, spricht der HERR. 2.Chronik 34,27

Paulus schreibt: Ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1.Korinther 15,9-10

Das ich einmal ewig bei Gott leben darf ist ein unverdientes Geschenk von meinem Herrn und Gott Jesus Christus, der mich liebt und mir alle meine Schuld vergeben hat.
 
Du bist eine Festung gewesen dem Geringen, eine Festung dem Armen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Regensturm, ein Schatten vor der Glut.
Jesaja 25,4
Siehe, ein König wird regieren in Gerechtigkeit; und die Fürsten, sie werden nach Recht herrschen. Und ein Mann wird sein wie ein Bergungsort vor dem Wind und ein Schutz vor dem Unwetter, wie Wasserbäche in dürrer Gegend, wie der Schatten eines gewaltigen Felsens in lechzendem Land.
Jesaja 32,1.2

Der Wanderer im Gebirge weiß den Wert eines Zufluchtsortes sehr zu schätzen, wenn unerwartet ein Gewitter losbricht - und wäre es auch nur eine Baumgruppe oder die Hütte eines Hirten. Und wie ist es erst, wenn jemand eine Wüste durchquert und der heiße Wind dann ganze Sandstürme aufwirbelt! Die Bewohner des Orients waren genügend vertraut damit, so dass sie das Bild, das der Prophet gebraucht, verstehen konnten.

Unsere Bibelverse weisen prophetisch voraus auf die apokalyptischen Ereignisse der Endzeit. Doch auch jeder, der heute durch Leiden geht, weiß sie zu schätzen; die Verse trösten ihn. Er denkt an die persönliche Nähe des Herrn Jesus Christus und weiß, dass Er seinen Erlösten gern zur Seite steht, wenn sie durch Nöte gehen. Der 121. Psalm sagt wiederholt: „Dein Hüter schlummert nicht“ (V. 3).

Ein Zufluchtsort ist sehr nützlich, wenn der Sturm losbricht. Aber ein Schatten gegen die Hitze und Wasserbäche in einer dürren Gegend sind vielleicht noch wertvoller. Denn es gibt ja im Leben nicht nur große Stürme, sondern oft sind es die kleinen Probleme und Sorgen, die sich überlagern und dadurch drückender sein können als ein Unglück. Sie verursachen nicht so sehr Schmerz, sondern machen müde und mutlos. Doch Jesus ist auch dann für alle da, die Ihm vertrauen, um ihre Herzen aufzurichten.

„Der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand.“ Psalm 121,5 Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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Das ich einmal ewig bei Gott leben darf ist ein unverdientes Geschenk von meinem Herrn und Gott Jesus Christus, der mich liebt und mir alle meine Schuld vergeben hat.
Ach, wirst Du von den Göttern,
unverdient, so heiß geliebt?
Wer glaubet den Spöttern,
dass es die Höll nicht gibt?

Es wandelt unser Licht der Welt himmelan,
will sich beizeiten zum Höchsten erheben.
Die Götter zünden schon die Sterne an,
damit in Anerkennung er kann leben.
 
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