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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Er wird nicht nachlassen,weil das Wort den Geist treibt

Das ist mir auch klar, aber ein Jesus-Roboter wie @LichtderWelt , ist trotzdem eine interessante Erfahrung. :)

Ich beginne zu verstehen, weshalb das römische Imperium damals mit solcher Vehemenz gegen das Gift der Christen vorgegangen ist.

Aber wie hätten sie den Jesus-Mythos sonst vernichten können? Durch Verfolgung haben sie ihn nur gestärkt. Das wäre einen separaten Thread wert.
 
Das ist mir auch klar, aber ein Jesus-Roboter wie @LichtderWelt , ist trotzdem eine interessante Erfahrung. :)

Ich beginne zu verstehen, weshalb das römische Imperium damals mit solcher Vehemenz gegen das Gift der Christen vorgegangen ist.

Aber wie hätten sie den Jesus-Mythos sonst vernichten können? Durch Verfolgung haben sie ihn nur gestärkt. Das wäre einen separaten Thread wert.
Ist doch den Schlechtweggekommenen geschuldigt!:)
 
Meine Frau erlebte vor 20 Jahre ein wunderbares eingreifen Gottes. Sie schrieb darüber folgendes:
Im Oktober 1998 wurde ich wegen einer Zyste am Knie operiert. Alles ging gut und ich konnte nach vier Tagen wieder nach Hause gehen. Nach ein paar Tage bekam ich starke Schmerzen. Der Arzt stellte eine innerliche Nachblutung fest. Er empfahl mir mehr Bettruhe und verordnete Blutverdünnungsspritzen. Das Bein aber schmerzte weiter und es bekam verschiedene Farben. Ich wollte geduldig sein und abwarten.
Eine Krankenpflegerin, die im gleichen Haus wohnte, befürchtete eine Thrombose und riet mir nochmals zum Arzt zu gehen. Der Arzt bestätigte die Gefahr, und behielt mich in der Klinik. Im Krankenbett erinnerte ich mich an Personen, die an einer Thrombose gestorben sind, weil ein Blutgerinnsel in die Lunge oder ins Gehirn wanderte. Ich bekam plötzlich Angst und fragte mich: «Was wird nun mit mir geschehen? Wenn ich auch eine Embolie mache und sterbe, wäre ich bereit?» «Ja, ich wäre bereit!» Sagte ich mir. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als bei Gott zu sein, wo es keine Schmerzen, kein Leid und keine Tränen mehr gibt.
Aber was ist mit meinem Mann und unseren Kindern? Sie hätten es unsagbar schwer ohne mich. Um ihnen dieses grosse Leid zu ersparen, wünschte ich weiterzuleben. Ich betete um mein Leben und schlief getröstet mit der Gewissheit im Herzen ein, dass Gott über meinem Leben wachen wird.
Am nächsten Morgen las ich in der Bibel Verse, die mich sehr ermutigten: Der Herr gibt auf dich acht; er steht dir zur Seite und bietet dir Schutz vor drohenden Gefahren. Der Herr schützt dich vor allem Unheil, er bewahrt dein Leben. Psalm 121, 5 und 7.
Nun war ich ganz sicher, dass Gott wirklich über mich wacht. Nach vier Tagen durfte ich wieder nach Hause gehen. Ich musste weiter Blutverdünner und neu auch Antibiotika nehmen. Ich fühlte mich noch sehr schwach und manchmal ganz erschöpft, aber ich war zuversichtlich, dass es mir immer besser gehen würde.
Am übernächsten Sonntag konnte ich wieder den Gottesdienst besuchen. Ich habe mich darüber sehr gefreut. Nach dem Gottesdienst fühlte ich mich unwohl. Ich wollte baldmöglichst nach Hause gehen, um mich hinzulegen. Da sah mich unser Hausarzt der auch im Gottesdienst war. Er kam auf mich zu, weil er bemerkte, dass es mir nicht gut ging. Er prüfte meinen Puls und erschrak über den schnellen Pulsschlag. Er wollte mich sofort zur Notfallstation fahren. Ich sagte zu aber dachte: «Was macht der für ein Theater!» Auf der Notfallstation steckte mir die Krankenschwester gleich eine Infusion. Es bestand der Verdacht auf eine Lungenembolie. Ich dachte das sei ein schlechter Witz und sagte: «Ich will aber heute wieder nach Hause gehen.»
Nach den Untersuchungen bestätigte sich der Verdacht. Die Notfallärztin sagte mir: «Sie haben grosses Glück gehabt. Sie hätten auf dem Heimweg plötzlich umfallen und tot sein können.» Ich war nun überzeugt, dass Gott unseren Hausarzt geführt hat, mich anzusprechen. Von mir aus hätte ich ihm nichts gesagt.
Nun war ich schon zum dritten Mal im Spital. Ich wurde für vier Tage an eine computergesteuerte Infusion gehängt, die mir immer die richtige Dosis Blutverdünner gab. Mir kam alles wie ein böser Traum vor. Ich musste weinen. Dabei kam mir plötzlich der Gedanke, dass ich eigentlich schon tot sein könnte, wenn Gott nicht wieder so wunderbar über meinem Leben gewacht hätte. Ich trocknete meine Tränen und dankte Gott für mein Weiterleben.
Wenn ich in der Bibel lese, finde ich Hilfe, Kraft und Führung für mein Leben. Auch die vergangenen Spitalaufenthalte gehörten zu einem Abschnitt dieser Lebenführung. Für mich waren es erfahrungsreiche Tage, wo ich Gottes Hilfe, auch im grössten Leid, ganz intensiv erleben durfte. Auch mein Mann und unsere Kinder erlebten in dieser Zeit Gottes gnädige Hilfe. Sie wurden getröstet und mein Mann erhielt die Kraft, den Haushalt zu führen, seiner Arbeit nachzugehen und mich während den Besuchen zu ermutigen. So sind wir als Familie durch eine Wüste gegangen, aber wir waren nie alleine. Unser Herr Jesus Christus hat uns wunderbar begleitet. www.fitundheil.ch/geborgen
 
Meine Frau erlebte vor 20 Jahre ein wunderbares eingreifen Gottes. Sie schrieb darüber folgendes:
Im Oktober 1998 wurde ich wegen einer Zyste am Knie operiert. Alles ging gut und ich konnte nach vier Tagen wieder nach Hause gehen. Nach ein paar Tage bekam ich starke Schmerzen. Der Arzt stellte eine innerliche Nachblutung fest. Er empfahl mir mehr Bettruhe und verordnete Blutverdünnungsspritzen. Das Bein aber schmerzte weiter und es bekam verschiedene Farben. Ich wollte geduldig sein und abwarten.
Eine Krankenpflegerin, die im gleichen Haus wohnte, befürchtete eine Thrombose und riet mir nochmals zum Arzt zu gehen. Der Arzt bestätigte die Gefahr, und behielt mich in der Klinik. Im Krankenbett erinnerte ich mich an Personen, die an einer Thrombose gestorben sind, weil ein Blutgerinnsel in die Lunge oder ins Gehirn wanderte. Ich bekam plötzlich Angst und fragte mich: «Was wird nun mit mir geschehen? Wenn ich auch eine Embolie mache und sterbe, wäre ich bereit?» «Ja, ich wäre bereit!» Sagte ich mir. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als bei Gott zu sein, wo es keine Schmerzen, kein Leid und keine Tränen mehr gibt.
Aber was ist mit meinem Mann und unseren Kindern? Sie hätten es unsagbar schwer ohne mich. Um ihnen dieses grosse Leid zu ersparen, wünschte ich weiterzuleben. Ich betete um mein Leben und schlief getröstet mit der Gewissheit im Herzen ein, dass Gott über meinem Leben wachen wird.
Am nächsten Morgen las ich in der Bibel Verse, die mich sehr ermutigten: Der Herr gibt auf dich acht; er steht dir zur Seite und bietet dir Schutz vor drohenden Gefahren. Der Herr schützt dich vor allem Unheil, er bewahrt dein Leben. Psalm 121, 5 und 7.
Nun war ich ganz sicher, dass Gott wirklich über mich wacht. Nach vier Tagen durfte ich wieder nach Hause gehen. Ich musste weiter Blutverdünner und neu auch Antibiotika nehmen. Ich fühlte mich noch sehr schwach und manchmal ganz erschöpft, aber ich war zuversichtlich, dass es mir immer besser gehen würde.
Am übernächsten Sonntag konnte ich wieder den Gottesdienst besuchen. Ich habe mich darüber sehr gefreut. Nach dem Gottesdienst fühlte ich mich unwohl. Ich wollte baldmöglichst nach Hause gehen, um mich hinzulegen. Da sah mich unser Hausarzt der auch im Gottesdienst war. Er kam auf mich zu, weil er bemerkte, dass es mir nicht gut ging. Er prüfte meinen Puls und erschrak über den schnellen Pulsschlag. Er wollte mich sofort zur Notfallstation fahren. Ich sagte zu aber dachte: «Was macht der für ein Theater!» Auf der Notfallstation steckte mir die Krankenschwester gleich eine Infusion. Es bestand der Verdacht auf eine Lungenembolie. Ich dachte das sei ein schlechter Witz und sagte: «Ich will aber heute wieder nach Hause gehen.»
Nach den Untersuchungen bestätigte sich der Verdacht. Die Notfallärztin sagte mir: «Sie haben grosses Glück gehabt. Sie hätten auf dem Heimweg plötzlich umfallen und tot sein können.» Ich war nun überzeugt, dass Gott unseren Hausarzt geführt hat, mich anzusprechen. Von mir aus hätte ich ihm nichts gesagt.
Nun war ich schon zum dritten Mal im Spital. Ich wurde für vier Tage an eine computergesteuerte Infusion gehängt, die mir immer die richtige Dosis Blutverdünner gab. Mir kam alles wie ein böser Traum vor. Ich musste weinen. Dabei kam mir plötzlich der Gedanke, dass ich eigentlich schon tot sein könnte, wenn Gott nicht wieder so wunderbar über meinem Leben gewacht hätte. Ich trocknete meine Tränen und dankte Gott für mein Weiterleben.
Wenn ich in der Bibel lese, finde ich Hilfe, Kraft und Führung für mein Leben. Auch die vergangenen Spitalaufenthalte gehörten zu einem Abschnitt dieser Lebenführung. Für mich waren es erfahrungsreiche Tage, wo ich Gottes Hilfe, auch im grössten Leid, ganz intensiv erleben durfte. Auch mein Mann und unsere Kinder erlebten in dieser Zeit Gottes gnädige Hilfe. Sie wurden getröstet und mein Mann erhielt die Kraft, den Haushalt zu führen, seiner Arbeit nachzugehen und mich während den Besuchen zu ermutigen. So sind wir als Familie durch eine Wüste gegangen, aber wir waren nie alleine. Unser Herr Jesus Christus hat uns wunderbar begleitet. www.fitundheil.ch/geborgen
Denkst du nicht das dein Gott dich quält ,um über Tod und Leben zu wachen:dontknow::winken3:
 
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Meine Frau erlebte vor 20 Jahre ein wunderbares eingreifen Gottes. Sie schrieb darüber folgendes:
Im Oktober 1998 wurde ich wegen einer Zyste am Knie operiert. Alles ging gut und ich konnte nach vier Tagen wieder nach Hause gehen. Nach ein paar Tage bekam ich starke Schmerzen. Der Arzt stellte eine innerliche Nachblutung fest. Er empfahl mir mehr Bettruhe und verordnete Blutverdünnungsspritzen. Das Bein aber schmerzte weiter und es bekam verschiedene Farben. Ich wollte geduldig sein und abwarten.
Eine Krankenpflegerin, die im gleichen Haus wohnte, befürchtete eine Thrombose und riet mir nochmals zum Arzt zu gehen. Der Arzt bestätigte die Gefahr, und behielt mich in der Klinik. Im Krankenbett erinnerte ich mich an Personen, die an einer Thrombose gestorben sind, weil ein Blutgerinnsel in die Lunge oder ins Gehirn wanderte. Ich bekam plötzlich Angst und fragte mich: «Was wird nun mit mir geschehen? Wenn ich auch eine Embolie mache und sterbe, wäre ich bereit?» «Ja, ich wäre bereit!» Sagte ich mir. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als bei Gott zu sein, wo es keine Schmerzen, kein Leid und keine Tränen mehr gibt.
Aber was ist mit meinem Mann und unseren Kindern? Sie hätten es unsagbar schwer ohne mich. Um ihnen dieses grosse Leid zu ersparen, wünschte ich weiterzuleben. Ich betete um mein Leben und schlief getröstet mit der Gewissheit im Herzen ein, dass Gott über meinem Leben wachen wird.
Am nächsten Morgen las ich in der Bibel Verse, die mich sehr ermutigten: Der Herr gibt auf dich acht; er steht dir zur Seite und bietet dir Schutz vor drohenden Gefahren. Der Herr schützt dich vor allem Unheil, er bewahrt dein Leben. Psalm 121, 5 und 7.
Nun war ich ganz sicher, dass Gott wirklich über mich wacht. Nach vier Tagen durfte ich wieder nach Hause gehen. Ich musste weiter Blutverdünner und neu auch Antibiotika nehmen. Ich fühlte mich noch sehr schwach und manchmal ganz erschöpft, aber ich war zuversichtlich, dass es mir immer besser gehen würde.
Am übernächsten Sonntag konnte ich wieder den Gottesdienst besuchen. Ich habe mich darüber sehr gefreut. Nach dem Gottesdienst fühlte ich mich unwohl. Ich wollte baldmöglichst nach Hause gehen, um mich hinzulegen. Da sah mich unser Hausarzt der auch im Gottesdienst war. Er kam auf mich zu, weil er bemerkte, dass es mir nicht gut ging. Er prüfte meinen Puls und erschrak über den schnellen Pulsschlag. Er wollte mich sofort zur Notfallstation fahren. Ich sagte zu aber dachte: «Was macht der für ein Theater!» Auf der Notfallstation steckte mir die Krankenschwester gleich eine Infusion. Es bestand der Verdacht auf eine Lungenembolie. Ich dachte das sei ein schlechter Witz und sagte: «Ich will aber heute wieder nach Hause gehen.»
Nach den Untersuchungen bestätigte sich der Verdacht. Die Notfallärztin sagte mir: «Sie haben grosses Glück gehabt. Sie hätten auf dem Heimweg plötzlich umfallen und tot sein können.» Ich war nun überzeugt, dass Gott unseren Hausarzt geführt hat, mich anzusprechen. Von mir aus hätte ich ihm nichts gesagt.
Nun war ich schon zum dritten Mal im Spital. Ich wurde für vier Tage an eine computergesteuerte Infusion gehängt, die mir immer die richtige Dosis Blutverdünner gab. Mir kam alles wie ein böser Traum vor. Ich musste weinen. Dabei kam mir plötzlich der Gedanke, dass ich eigentlich schon tot sein könnte, wenn Gott nicht wieder so wunderbar über meinem Leben gewacht hätte. Ich trocknete meine Tränen und dankte Gott für mein Weiterleben.
Wenn ich in der Bibel lese, finde ich Hilfe, Kraft und Führung für mein Leben. Auch die vergangenen Spitalaufenthalte gehörten zu einem Abschnitt dieser Lebenführung. Für mich waren es erfahrungsreiche Tage, wo ich Gottes Hilfe, auch im grössten Leid, ganz intensiv erleben durfte. Auch mein Mann und unsere Kinder erlebten in dieser Zeit Gottes gnädige Hilfe. Sie wurden getröstet und mein Mann erhielt die Kraft, den Haushalt zu führen, seiner Arbeit nachzugehen und mich während den Besuchen zu ermutigen. So sind wir als Familie durch eine Wüste gegangen, aber wir waren nie alleine. Unser Herr Jesus Christus hat uns wunderbar begleitet. www.fitundheil.ch/geborgen
Gern geglaubte Gottesgedanken

Grobe Genesis Geschichte

Gründungsvater Gott gestaltet Gigabilliarden.
Gestirne, Gigamilliarden Galaxien Gewürm.
Gottvaters Gewalten Gebiet, gar grenzenlos.
Gottesacker gebildet, Gewässer, Gebirgstäler
Gräser, Gemüse, Gebüsch, Gehölz, Gewürm..
Großmengen Getier, gemäßigt Geschlechter.
Gottes Gehilfen: Großengel Gabriel, gesetzte
Gewaltenteilende gestaffelte Gefolgschaftsengel.
Gegenspieler: Gefallene, gehörte Geißbocks-Gestalten.

Gotteswerk; gottlose Geschöpfe geradestellen.
Geschieht gemäß, gigantischer Gesteinsbrocken,
glühendes Gestein, Großerdbeben, Großfeuer.
Genozide, großangelegte grauenhafte Gewalttaten.
Gemetzel, Geißeln, Genussmittelverknappung,
Gift-Gefährdete, gendefekte Generationen.

Gott gibt gerne gebotseinhaltenden Gläubigen
Gottesanbetern, gewünschte Gnadenhimmeln.
Gebotsabweichende Gotteslästerer grimmen Gott.
Grollend greift Gott gar garstiges gottloses Gewürm.
Gerechtes Gottesurteil; Geißbocks Glutöfen,
geradewegs geht’s Geschmeiß gen Gluthölle

Gnosis: Gottesmutter Gottessohn

Geistgeschwängert Grippen geboren.
Gründlich geschult, gelehrt, gebildet.
Gesellenjahre, geistliche Glaubenslehre
Gottes-Gnadenwasser getaucht, getauft
Gehversuche gemeinschaftliche Gehilfen
Gruppenführung, gemeinsame Gebote
Großangelegte Glaubensverkündungen

Großwundertaten:

Geschöpfe geangelt, geoffenbart.
Gesundbeten, Geisterbannungen.
Gerasa Geisteskranken, geheilt.
Gebannte gemeine Geister-Gesellen
geschwind Glücksschweinen gespendet.
Gewichene Geister gen Gewässer getrieben.
Geschenkewunder, Gastmahlzeiten
Gebäck gebrochen, gesteigert, geteilt,
gegorenen Galiläa-Wein, gestreckt.
Gewittersturm Gigawellen-Gefahr
Gethsemane gehend gemeistert.

Gelehrte Gegnerische Glaubensbrüder,
grollend, grimm, gram, gestikulierend.
Gegenoffensive geistreiche Gegenreden.
Gebetssäle geräumt, gemistet, gesäubert
Geldwechsler gegeißelt, geläutert, gedrängt
Getischtes, Gut genommen, gekickt, geworfen.

Gereizte gemeingefährliche Gemeinde, geifert Gesteinsergreifend.
Gottessohn gesamt Gefolgschaft geflüchtet, geächtet, gebrandmarkt.
Gesuche Großverrat; Gottesverräters geküsstes Gepetzte.
Gerichtsbefehl; Gefangennahme, Gerichtsurteil, Gefängnis.
Gemein-gewöhnliche Gottesgenossen. Gockels gegackertes.

Gnadengesuche, Geschwister, Gejammer, Geschweige, Geständnis.
Gardinenpredigt: Gegenstand, Gebotsverstöße, Gesetzesverstöße.
Gottlose Geschichtenerzählereien , Gotteslästereien, Gauklereien.
Geschöpften gemosteten Galiläa-Guts-Wein, grobwässrig gepanscht.

Gerichtsort Golgota: Großkreuz getragen, geschunden, gestrauchelt.
Grobe Gefängniswärter, gepeitscht, geschlagen, gestachelt, gekrönt.
Grobschlächtiges, grölendes Gelächter, geiferndes Gesindel.
Galgenkreuz genagelt, gerichtet, gebunden, geopfert.
Galgenvogels gewürfeltes, gewonnenes Gewänder-Gelump.
Galle geschluckt, Ger gestoßenes, geronnenes Geblüt.
Geschichtlich geweissagte Gebeine geschont.
Gottesmutter gesamt Geschwister geweint.

Gewitter Getöse, Grellblitze, Großbeben,
gerissene Gebäudetempel, gehende Geister.
Gekauft, gewaschen, geölt, gesalbt gewickelt.
Grabhöhlen-Gruft Gestein gehoben, gegangen,
Geistgeschieden, geflogen gen Gotteshimmel.
Gottessohns Gehilfen gefoltert, gehängt,
gesteinigt, geköpft, geröstet, gehäutet…​
 
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