• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

""Tageslosung" siehe Tageslosung siehe "Tageslosung" siehe Tageslosung.""

Gruß
Zyniker immer wieder gerne schmökernd in Marxens Analen.

Im nächsten Abschnitt lese ich wiederum unzensiert: ""Der Nietzscherianismus, das ist mal ein Dantescher Himmel der Kreise zieht und nicht nur Kreise bildet wie die Bildung.
Schaumschläger!
Es kommt halt doch darauf an die Welt nicht nur zu beschreiben, sondern sie auch zu verändern!".

Es lebe die Dantesche Hölle!"".
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Jesus meinte: Ich schaue in das Angesicht meines Nächsten und sehe mich selbst.
Damit hatte er gar nicht so unrecht. Jeder ist ein Spiegelbild des Anderen. Wenn man z.B. schlecht drauf ist, wird man nicht viel Nettes zurückkriegen, als ob man in einen Spiegel schaut.
Die Quantenphysik sagt: Veränderst du dich selbst, veränderst du automatisch deine ganze Umgebung mit dir, veränderst du die ganze Welt.
Ein kleiner Selbstversuch dazu ist: Man lächle, auf der Strasse, einen völlig Fremden an. Und irgendwann wird man selbst, von einem völlig Fremden, angelächelt. Somit schaut man ins Angesicht seines Nächsten und sieht sich selbst, sein eigenes Lächeln, das man irgendwann mal losgeschickt hat und das um die Welt gegangen ist, um wieder zu einem selbst zurück zu kommen :) Nennt sich Freundlichkeitskette. Natürlich funktioniert das auch in die andere Richtung, aber das wollen wir ja nicht, weil die Menschen eh schon beschissen genug zueinander sind!
 
Damit hatte er gar nicht so unrecht. Jeder ist ein Spiegelbild des Anderen. Wenn man z.B. schlecht drauf ist, wird man nicht viel Nettes zurückkriegen, als ob man in einen Spiegel schaut.
Die Quantenphysik sagt: Veränderst du dich selbst, veränderst du automatisch deine ganze Umgebung mit dir, veränderst du die ganze Welt.
Ein kleiner Selbstversuch dazu ist: Man lächle, auf der Strasse, einen völlig Fremden an. Und irgendwann wird man selbst, von einem völlig Fremden, angelächelt. Somit schaut man ins Angesicht seines Nächsten und sieht sich selbst, sein eigenes Lächeln, das man irgendwann mal losgeschickt hat und das um die Welt gegangen ist, um wieder zu einem selbst zurück zu kommen :) Nennt sich Freundlichkeitskette. Natürlich funktioniert das auch in die andere Richtung, aber das wollen wir ja nicht, weil die Menschen eh schon beschissen genug zueinander sind!

Wir sind Leben im Fluss. :) Wohin und Woher auch immer. Von Wissen zu Glauben, oder besser gesagt von Jenseits des Wissens zu Jenseits des Glaubens.
Von den Betten des Himmels in den Schoß der Erde. Oder eben wie bei Frau Holle im Märchen?
Deshalb meinte der Buddha wohl: Benutzt das Floss, den Dharma, die Lehre, aber tragt es nicht mit euch (gedankenverloren) herum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind Leben im Fluss. :) Wohin und Woher auch immer. Von Wissen zu Glauben, oder besser gesagt von Jenseits des Wissens zu Jenseits des Glaubens.
Von den Betten des Himmels in den Schoß der Erde. Oder eben wie bei Frau Holle im Märchen?
Deshalb meinte der Buddha wohl: Benutzt das Floss, den Dharma, die Lehre, aber tragt es nicht mit euch (gedankenverloren) herum.
Ja, Buddha ging hygienisch vor,aber auch nur bei dem das er vor fand:)
 
Abram sprach zu Lot: Lass doch nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Brüder. 1.Mose 13,8

Es sind viele Glieder, aber der Leib ist einer. 1.Korinther 12,20

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gehöre ich zum Gemeinde Gottes und darf darin mit meinen Gaben Gott dienen.
 
Abram sprach zu Lot: Lass doch nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Brüder. 1.Mose 13,8

Es sind viele Glieder, aber der Leib ist einer. 1.Korinther 12,20

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gehöre ich zum Gemeinde Gottes und darf darin mit meinen Gaben Gott dienen.
Abraham auch:blume2:
 
Abram sprach zu Lot: Lass doch nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Brüder. 1.Mose 13,8

Es sind viele Glieder, aber der Leib ist einer. 1.Korinther 12,20

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gehöre ich zum Gemeinde Gottes und darf darin mit meinen Gaben Gott dienen.
Ich bin die Rebe:ironie:
 
Damit hatte er gar nicht so unrecht. Jeder ist ein Spiegelbild des Anderen. Wenn man z.B. schlecht drauf ist, wird man nicht viel Nettes zurückkriegen, als ob man in einen Spiegel schaut.
Die Quantenphysik sagt: Veränderst du dich selbst, veränderst du automatisch deine ganze Umgebung mit dir, veränderst du die ganze Welt.
Ein kleiner Selbstversuch dazu ist: Man lächle, auf der Strasse, einen völlig Fremden an. Und irgendwann wird man selbst, von einem völlig Fremden, angelächelt. Somit schaut man ins Angesicht seines Nächsten und sieht sich selbst, sein eigenes Lächeln, das man irgendwann mal losgeschickt hat und das um die Welt gegangen ist, um wieder zu einem selbst zurück zu kommen :) Nennt sich Freundlichkeitskette. Natürlich funktioniert das auch in die andere Richtung, aber das wollen wir ja nicht, weil die Menschen eh schon beschissen genug zueinander sind!
Der Tempel der tausend Spiegel

hund-spiegel.png

Es gab in Indien den Tempel der tausend Spiegel. Er lag hoch oben auf einem Berg und sein Anblick war gewaltig.
Eines Tages kam ein Hund und erklomm den Berg. Er stieg die Stufen des Tempels hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel.

Als er in den Saal der tausend Spiegel kam, sah er tausend Hunde.
Er bekam Angst, sträubte das Nackenfell, klemmte den Schwanz zwischen die Beine,
knurrte furchtbar und fletschte die Zähne. Und tausend Hunde sträubten das Nackenfell,
klemmten die Schwänze zwischen die Beine, knurrten furchtbar und fletschten die Zähne.

Voller Panik rannte der Hund aus dem Tempel und glaubte von nun an,
dass die ganze Welt aus knurrenden, gefährlichen und bedrohlichen Hunden bestehe.

Einige Zeit später kam ein anderer Hund, der den Berg erklomm.
Auch er stieg die Stufen hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel.
Als er in den Saal mit den tausend Spiegeln kam, sah auch er tausend andere Hunde.
Er aber freute sich. Er wedelte mit dem Schwanz, sprang fröhlich hin und her und forderte die Hunde zum Spielen auf.

Dieser Hund verließ den Tempel mit der Überzeugung, dass die ganze Welt aus netten, freundlichen Hunden bestehe, die ihm wohlgesonnen sind.
 
Werbung:
Ein kleiner Selbstversuch dazu ist: Man lächle, auf der Strasse, einen völlig Fremden an. Und irgendwann wird man selbst, von einem völlig Fremden, angelächelt. Somit schaut man ins Angesicht seines Nächsten und sieht sich selbst, sein eigenes Lächeln, das man irgendwann mal losgeschickt hat und das um die Welt gegangen ist, um wieder zu einem selbst zurück zu kommen :) Nennt sich Freundlichkeitskette. Natürlich funktioniert das auch in die andere Richtung, aber das wollen wir ja nicht, weil die Menschen eh schon beschissen genug zueinander sind!

Dieser Selbstversuch gelingt nur bei sehr emphatischen Menschen. o_O

Die meisten würden dir heutzutage direkt ins Gesicht sagen:
Eh Alder, was grinst du so blöde, bist du nicht ganz dicht, :eek:
bischt du schwul oda was? :zunge3: Verpiss dich
oda isch mach dich Messer, usw. usf. :(
 
Zurück
Oben