Mischt euch nicht in Probleme anderer ein

[DavidK]

Immer wenn ich versucht hab Leute auf ihre Probleme aufmerksam zu machn hab ich die Einsicht erhalten das diese Leute durchaus ein Gefühl dafür haben das es nicht richtig ist aber gleichzeitig nichts an dem Problem ändern wollen weil es für sie einfacher ist so zu leben als sich persönlich weiter zu entwickeln.
Am Ende opfert mann so viel Kraft in diesen Menschen und eigendlich ist es so als ob mann versucht ein brennendes Haus auszupinkeln.
So verhält es sich zumindest bei Leuten die einfach stur dumm sein wollen, aus Angst oder aus Psychosen oder aus einfacher Faulheit.

Besser ist es seine Kraft nur dafür einzusetzen um sich selber weiter zu entwickeln, in welcher Art auch immer.
Denkt mal so: Wenn ihr es aus eigenem Antrieb geschaft habt da hin zu kommen wo ihr heute seid wird auch jeder anderer der lang genug an sich arbeitet ebensoweit und noch weiter kommen, ohne eure Hilfe.
Dazu kommt das mann anderen nur soweit helfen kann bis zu dem Punkt an dem mann selber steht, so als ob mann einen an der Hand nimmt und ihn mit zu seiner eigenen geißtigen Mauer führt.
Mitgefühl und Tolleranz ist wichtig aber mann muss jedem die Freiheit und die Verantwortung für sich selbst überlassen.
Bei guten Freunden und in der Familie ist das was anderes aber nur wenn man darum gebeten wird. Sich einfach bei einem einzumischen ist nicht gut.

Ich bin neu.
D a v i d

 

[5Zeichen]

AW: Mischt euch nicht in Probleme anderer ein

Ja, David.

 

[erichs]

AW: Mischt euch nicht in Probleme anderer ein

Da kann ich dir nur zustimmen!
Andere auf das hinzuweisen, was man meint, dass ihr Problem ist, ist ja eigentlich eine Beleidigung: "Weisst du, was dein Problem ist ...."
Selber besser machen und damit ein "Vorbild" zu sein, ist die einzig sinnvolle Möglichkeit.
Leichter ist es natürlich trotzdem, anderen Leuten zu sagen, was sie tun sollen, anstatt es selbst zu machen ;-)

 

[Irana]

AW: Mischt euch nicht in Probleme anderer ein

Besser ist es seine Kraft nur dafür einzusetzen um sich selber weiter zu entwickeln, in welcher Art auch immer.

Welch eine weise Erkenntnis.
Ja, es geht immer nur um einen selbst.
Auch lernte ich, daß ungefragte "Hilfe" Einmischung ist.
Im Gegensatz zur erbetenen. Die ist Unterstützung.
Der Unterschied liegt im freien Willen des betreffenden Menschen und in der Akzeptanz dieses Willens.

 

[moebius]

AW: Mischt euch nicht in Probleme anderer ein

.....

1. Besser ist es seine Kraft nur dafür einzusetzen um sich selber weiter zu entwickeln, in welcher Art auch immer.

2. Sich einfach bei einem einzumischen ist nicht gut.

3. Ich bin neu.
D a v i d

Zu 1.:
Vermag der Mensch, sich selbst ohne Beziehung zu anderen Menschen weiter zu ent-wickeln... Und wenn JA: wohin...
Zu 2.:
Wie wahr !!!
Zu 3.:
Herzlich willkommen !
Der blaue moebius

 

[Irana]

AW: Mischt euch nicht in Probleme anderer ein

Zu 1.:
Vermag der Mensch, sich selbst ohne Beziehung zu anderen Menschen weiter zu ent-wickeln...

Das vermag der Mensch wohl nicht.
Es macht für mich jedoch einen gravierenden Unterschied, ob ein Mensch an anderen herumzudoktern sucht, damit sie seine Defizite ausgleichen mögen... anstatt die eigenen -noch fehlenden- Ressourcen zu entwickeln.

Und da der Doktorspiele-Versuch sich in einer Zeitschleife steter Irrtümer ergeht, ist wohl mit zunehmendem Leiden des Doktorspielers irgendwann der Zustand erreicht, wo das Eigene anzunehmen weniger schmerzt als die ergebnisfreien Doktorspiele bei anderen.

 

[Windreiter]

AW: Mischt euch nicht in Probleme anderer ein

Mischt euch nicht in Probleme anderer ein

Und wozu dann der ganze nachfolgende Text...?

Ich grüble gerade darüber, ob die vielen Rechtschreibfehler nun ein Problem des Schreibers oder des Lesers sind...

 

[rotegraefin]

AW: Mischt euch nicht in Probleme anderer ein

Immer wenn ich versucht hab Leute auf ihre Probleme aufmerksam zu machn hab ich die Einsicht erhalten das diese Leute durchaus ein Gefühl dafür haben das es nicht richtig ist aber gleichzeitig nichts an dem Problem ändern wollen weil es für sie einfacher ist so zu leben als sich persönlich weiter zu entwickeln.

Was Du hier benennst ist gut beobachtet und diese Leute sind massiv gefährlich, weil es sich um die Schläfer handelt, die dann irgendwann unvorhergesehen zu schlagen. Ich wehre also aus aus höchstem Eigennutz den Anfängen.
Ja und wenn sie schon das Gefühl haben, dass etwas nicht in Ordnung ist und sie es nicht zugeben können oder wollen, dann trete ich so lange nach, bis sie endlich Aua schreien. Denn sprechenden/schreibenden Menschen kann geholfen werden. Die andern brauchen keine Hilfe, denen geht es ja gut. Helfen heißt leiden ermöglichen!

Am Ende opfert mann so viel Kraft in diesen Menschen und eigendlich ist es so als ob mann versucht ein brennendes Haus auszupinkeln.
So verhält es sich zumindest bei Leuten die einfach stur dumm sein wollen, aus Angst oder aus Psychosen oder aus einfacher Faulheit.

Ach willst Du Dich entwickeln oder andere ändern?

Besser ist es seine Kraft nur dafür einzusetzen um sich selber weiter zu entwickeln, in welcher Art auch immer.

Na dann komm mal schön auf die Wickelkommode. Anscheinend wurdest Du genauso wie viele andere früher schon zu heiß gebadet, mit dem Klammerbeutel gepudert und anschließend schief gewickelt. Das tut Entwicklung ganz entschieden Not.

Denkt mal so: Wenn ihr es aus eigenem Antrieb geschaft habt da hin zu kommen wo ihr heute seid wird auch jeder anderer der lang genug an sich arbeitet ebensoweit und noch weiter kommen, ohne eure Hilfe.

"Ihr und Euch",
sagt der Bauer zu seinen Kühen und Schweinen."
und
der Alte Fritz und Kaiserin Maria Theresia
zu ihren Untertanen​

kannst Dir also etwas aussuchen, was für Dich passt.

Dazu kommt das mann anderen nur soweit helfen kann bis zu dem Punkt an dem mann selber steht, so als ob mann einen an der Hand nimmt und ihn mit zu seiner eigenen geißtigen Mauer führt.
Mitgefühl und Tolleranz ist wichtig aber mann muss jedem die Freiheit und die Verantwortung für sich selbst überlassen.

Mann oh Mann, da bin ich aber heilfroh, dass ich eine Frau bin und schon lange entdeckt habe, dass das was Du da vorschlägst einfach Bullshit ist, weil es nicht funktioniert.

Bei guten Freunden und in der Familie ist das was anderes aber nur wenn man darum gebeten wird. Sich einfach bei einem einzumischen ist nicht gut.

Was machste, wenn alle guten Freunde futsch sind?

Ich bin neu. D a v i d

wie moebius schon schrieb herzlich willkommen.
Nur als Neuer rate ich Dir erst einmal zu lesen und zu fühlen was da so steht.
So machst Du lediglich das, was schon tausend Leute vor Dir getan haben und wohl auch tausend Leute noch nach Dir tun werden immer das gleiche öde und stink langweilige Lied. Gute allgemeine und hübsch unverbindliche Ratschläge, wenn es nicht so traurig würde ich ja oder einfach nur gähnen. Leider finde ich es zum kotzen.

von Windreiter!

Und wozu dann der ganze nachfolgende Text...?

Ich grüble gerade darüber, ob die vielen Rechtschreibfehler nun ein Problem des Schreibers oder des Lesers sind...

Windreiter, da hätte ich auch drauf kommen können und bin es doch nicht.

rg​

 

[erichs]

AW: Mischt euch nicht in Probleme anderer ein

Was Du hier benennst ist gut beobachtet und diese Leute sind massiv gefährlich, weil es sich um die Schläfer handelt, die dann irgendwann unvorhergesehen zu schlagen. Ich wehre also aus aus höchstem Eigennutz den Anfängen.
Ja und wenn sie schon das Gefühl haben, dass etwas nicht in Ordnung ist und sie es nicht zugeben können oder wollen, dann trete ich so lange nach, bis sie endlich Aua schreien. Denn sprechenden/schreibenden Menschen kann geholfen werden. Die andern brauchen keine Hilfe, denen geht es ja gut. Helfen heißt leiden ermöglichen!

Du hättest das ideale Berufsverständnis für eine Klosterschwester im Alten- oder Kinderpflegedienst (Kranke mitteren Alters treten möglicherweise zurück) ;-)

 

[erichs]

AW: Mischt euch nicht in Probleme anderer ein

Und da der Doktorspiele-Versuch sich in einer Zeitschleife steter Irrtümer ergeht, ist wohl mit zunehmendem Leiden des Doktorspielers irgendwann der Zustand erreicht, wo das Eigene anzunehmen weniger schmerzt als die ergebnisfreien Doktorspiele bei anderen.

Schön wäre es, wenn es jedem Menschen so erginge, dann gäbe es kaum mehr Probleme in der Welt.